BayHStA, SdA Sudetendeutsches Sozialwerk

Das Sudetendeutsche Sozialwerk wurde 1952 gegründet. Es half den Vertriebenen Kontakte zu pflegen, Traditionen zu erhalten und sich durch berufliche Weiterbildung in der neuen Heimat eine eigene Existenz zu sichern. Das Verbandsschriftgut des Sudetendeutschen Sozialwerks umfasst Unterlagen des/der: - Hauptverbands (u.a. Satzung, Geschichte, Jubiläen) - Vorstands (u.a. Protokolle, Korrespondenz, Handakten) - Mitglieder- und Delegiertenversammlungen - Geschäftsführung (u.a. Jahresrechnung, Personal, Erbschaften, Mitgliederlisten, Unterlagen zum Heiligenhof, Finanzen, Korrespondenz mit der Geschäftsstelle, sudetendeutschen Gliederungen, Ministerien und dem Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband) - Akademien: - Heiligenhof (ab 1952: Unterlagen der allgemeinen Verwaltung wie Korrespondenz, Gästebücher und Umbau des Heiligenhofs, Korrespondenz mit der Stiftung, Ministerien und der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildung wegen Seminaren, Registratur Erich Kukuk) - Hohenberg (ab 1955: Allgemeine Unterlagen wie Bausachen, Korrespondenz und Heimleitung, Unterlagen der Grenzland Akademie e.V., Personalunterlagen und Nachlass Herbert Schmidt mit u.a. Materialsammlung, Handakten, Unterrichtsmaterialien) - Böhmerwaldhaus (1986-1993, Unterlagen vom Ankauf bis zum Verkauf) - Landesgruppen (u.a.Korrespondenz und Mitgliederlisten der verschiedenen Landesgruppen) - Materialsammlung (u.a. verschiedene Druckschriften, Arbeitsmaterial);Für eine genauere Beschreibung des Verbandsschriftguts siehe die Datenbank SdA_Verbandsschriftgut.