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MDASEETEE SAMTM CMTWAI2IBUAVn macht schlank und efastisch. Preis des Paketes K 6.- die 38 Jahre alte stellenlose Kellnerin Anna Faltmann aus Gödesin bei Podersam. Die ärztliche Untersuchung ergab als Todesur- sache eine Herzlähmung, verursacht durch übermäßigen Altoholgenuß. Die Tote wurde in die Leichenhalle überführt. Karlsbad. (Einbruch am Sparta- platz.) In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag wurde aus der verschlosse- nen Kabine des DSV. „Sparta“ eingebro- chen und zehn Paar Fußballschuhe entwen- det. Die Diebe bedienten sich einer Haue und versuchten zuerst die Türe damit zu öffnen. Als ihnen dies nicht gelang, nah- men sie den Weg durch das vergitterte Fenster und holten sich die Beute. Bemer- kenswert ist, daß der oder die Diebe nur die besten Schuhe aussuchten, die schlech- teren aber liegen ließen und von den sonstigen dart aufbewahrten Sachen nichts fehlt. Plan. (Diphtherie-Epidemie.) Die Tiphtherie-Epidemie in Plan, die vor einiger Zeit dort ausbrach, wütet weiter. Nunmehr sind zwei Kinder zugleich der Epidemie zum Opfer gefallen. Das Ehepaar Bäckermeister Herrmann in Plan nannte zwei Buben und ein Mädel, kerngesunde, bildhübsche Kinder, sein Glück. Vor einigen Tagen erkrankte ein Junge und balo darauf der zweite. Der Zustand der bei- den verschlimmerte sich rapid. Freitag ist der eine der kleinen Patienten der Krank- heit zum Opfer gefallen, vor dessen Be- erdigung raffte der Tod auch den zweiten Buben hinweg. Das Mäderl ist auch er- krankt. Aus der reichsdeutschen Nachbarschaft. Lichtenfels. (Unwetterverhee- rungen in Oberfranken.) In der Nacht zum Donnerstag wurde die Gegend von Lichtenfels von einem furchtbaren Un- wetter heimgesucht. Nachdem es schon vor- her fortgesetzt geregnet hatte, entlud sich gegen 1.30 Uhr ein schwerer Wolkenbruch, begleitet von heftigem Sturm. In Lich- tenfels und den umliegenden Orten, wurde großer Schaden angerichtet. Als die Be- wohner von Langheim, durch ein gewalti- ges Rauschen geweckt, aus den Häusern kraten, stürzten ihnen die Wassermassen bereits entgegen. Verschiedene Anwesen wurden unter Wasser gesetzt. 40 bis 50 Schweine sollen ertrunken sein. Zahlreiche Telegraphenstangen wurden vom Sturm umgerissen. Auch in den Staatswaldungen richtete das Unwetter erheblichen Schaden an. Das ganze Leichsertal glich einem rei- ßenden Strom. Besonders schwer mitge- nommen wurde die Möbelfabrik in Lichten- fels, deren untere Räume völlig überspült wurden. Die Aufräumungsarbeiten sind so- fort in Angriff genommen worden. Admiral von Capelle, der frühere Staatssekretär des Reichsma- rineamtes, wurde am 10. Oktober 75 Jahre alt. Er wurde der Nachfolger des Groß- admirals von Tirpitz, als dieser im März 1916 wegen der U-Boot-Frage von der Leitung des Reichsmarineamtes zurücktrat. In dieser Eigenschaft erhob er im Okto- der 1917 vor dem Reichstage Anklage ge- gen die Führer der U. S. P. D. wegen Revolutionierung der Flotte. Ein Jahr später schied er wegen der gegen das Reichsmarineamt erhobenen Vorwürfe, den U-Boot-Krieg bautechnisch nicht genügend vorbereitet zu haben, aus dem Amt. Vermischtes. „Svensksund-Saga. Das Torpe- doboot Svensksund, das die Leichen Andrees und seiner Gefährten in die Heimat oeför- derte, hat eine bewegte Vergangenheit. 1891 lief „Svensksund“ vom Stapel, es versah an- sangs Ueberwachungsdienst im Bottnischen Meerbusen. Ein Jahr später wäre „Svensksund“ beinahe vom Treibeis erdrückt worden; die Mannschaft konnte sich nur mit Mühe und Not auf eine öde Insel retten. Einige Stunden später schlug der Wind um, und die Gefahr war vorüber. Vas verlassene Fahrzeug wurde von der Mann- schaft wieder in Besitz genommen. Die Vor- züge der „Svenstsund“, ihre Seetüchtigkeit, komfortable Einrichtung und Maschinenstärte trugen dazu bei, daß das Schiff bei zahl- reichen meteorologischen Forschungsreisen in das Eismeer benutzt wurde. Prinz Hein- rich, der damalige Oberbefehlshaber der deutschen Flotte, bezeichnete das Schiff als ein „großartiges Fahrzeug“. (Zollpolitischer Anschauungs- unterricht. ) Der Premierminister von Neuseeland, Forbes, erhielt kürzlich ein paar Hosen, deren Preis sich auf runo 2.2. Mart stellt, und deren Qualität trotzdem allen Anforderungen genügt, die man an ein solches Kleidungsstück stellen darf. Die Ueberreichung der Beinkleider stellt indes- sen keine sinnige Huldigung der Verehrer des Ministers dar. Sie diente ausschließ- lich dem Zwea, dem Minister an einem überzeugenden Beispiel die Notwendigkeit zu demonstrieren, den Schutzoll für aus- ländische Artikel einzuführen. Denn das betreffende Beinkleid würde, wenn es in einer heimischen Werkstätte angefertigt würde, um hundert Prozent höhere Her- stellungskosten erfordern, als der Preis der überreichten, aus Italien eingeführten Ho- sen beträgt. Der Oberkommissar für Neu- seeland hat denn auch die Einführung eines Schutzzolles im Interesse der heimischen Industrie befürwortet. Der dieses Bekenntnis schrieb, ist fünf Jahre lang, von 1918 bis 1923 im Dienste der Sowjets gestanden und hat verantwortungs- volle Aemter versehen. Georg Alexandrowitsch Solomon war eine Zeit lang erster Sekretär der russischen Botschaft in Berlin, dann Kon- sul in Hamburg, dann erster Stellvertreter Krassins, des Volkskommissärs für den russi- schen Außenhandel, später bevollmächtigter Vertreter des Außenhandelskommissariats in Reval und schließlich Direktor der russischen „Arcos“, Gesellschaft in London. Dieser Georg Solomon (übrigens trotz seinem Namen kein Jude), der schon in der Vorkriegszeit Revolutionär war u. dafür nach Sibirien verbannt wurde, hat vermöge seiner hohen Stellungen zutiefst in das Getriebe der Bolschewikenherrschaft hineinblicken können. Und was er in seinem hochinteressanten Buche „Unter den roten Machthabern. Was ich im Dienste der Sowjets sah und erlebte“ (288 Seiten, Verlag für Kulturpolitik, Berlin 1930) darüber zu berichten weiß, das ist eine er- drückende Fülle von Beweisen für die große Infamie, die das ganze Sowjetsystem durch- dringt.“ Im Jahre 1919 muß der damalige Volks- kommissär Krassin seinem alten Freunde So- lomon bekennen: Ich muß mit Bedauern zugeben, daß per- söhnliche Haßgefühle die Grundlage aller un- serer augenblicklichen Beziehungen sind. So zum Beispiel haßt mich Litwinow aus seiner ganzen Seele heraus .. Außerdem ist er eifer- süchtig und fürchtet, ins Hintertreffen zu ge- raten. Diesen Haß überträgt er nun auf dich wie auf jeden meiner Freunde und er tut alles, was er kann, damit du nicht höher steigst als er. Dabei hat er in seiner kleinlichen Ge- sinnung ganz vergessen, daß du seinerzeit, als er in Paris verhaftet wurde, für ihn gekämpft hast. Doch man darf bei uns keine großmütigen Gefühle suchen. Man zerfleischt und man fürch- tet sich gegenseitig, man beneidet einander um jedes Vorwärtskommen. Wenn bei uns zehn Personen eine gemeinsame Aufgabe überneh- men, so heißt das nicht, daß die Arbeit mit gemeinsamen Kräften ausgeführt wird. Nein, bei uns heißt das nur, daß diese zehn Personen sich gegenseitig die größten Hindernisse in den Weg legen. Und die Aufgabe, die man ihnen anvertraut hat, wird nicht nur nicht gefördert, sie wird noch zurückgeworfen. Mit einem Wort, die Sowjetangestellten zerstören sich gegen- seitig ihre Arbeit.“ Diese Schilderung Krassins hätte keine wirksamere Bestätigung erfahren können, als gerade durch die Erlebnisse Solomons, der als unbestechlicher, gewissenhafter und arbeitsfreu- diger Sowjetbeamter nur von dem einen Wunsche beseelt war, seinem so schwer heim- gesuchten Vaterlande nach besten Kräften zu dienen und in seinem Wirkungskreise positive Aufbauarbeit zu leisten. Aber gerade durch diese Einstellung und vor allem durch seine unerschütterliche Korrektheit schuf er sich über- all, wo er zu wirken hatte, sofort die erbittert- sten Feindschaften, weil die erdrückende Mehr- heit aller Sowjetfunktionäre käuflich und bestechliche Kreaturen sind, von dem Bestreben beseelt, inmitten der ungeheuerlichen Not des russischen Volkes ein schrankenloses Genußleben zu führen, zu pras- sen und zu verschwenden. Die Berliner Sowjetbotschaft unter Lei- Im Dienste der Sowjets. Aus den Erlebnissen des ehemaligen Sowjetfunktionärs Georg Solomon. tung Joffes war, als Solomon dort erster Se- Am 2. August 1920 kam Georg Alexan- kretär wurde, ein drowitsch Solomon in Reval an, um dort eine wichtige Funktion im Dienste der Sowjets zu Sammelpunkt zahlreicher Tagdiebe, übernehmen. Dazu vermerkt er in seinen Er- die sich gut bezahlen ließen, ohne auch nur innerungen: einen Finger zu rühren. In der Geschäfts- „Eine neue Seite im Buche meines Lebens führung herrschte vollständige Anarchie. Je- sollte aufgeschlagen werden. Eine neue Seite? des Aufsuchen eines wichtigen Schriftstückes Leider nicht! Es war dasselbe Papier, was war mit einer hysterischen Krise verbunden, ich fand, beschmutzt von fettigen Fingern, be- bis man es immer im Zimmer irgendeines An- schrieben mit Intrigen, mit Ränken, mit gestellten oder in dessen Rocktasche fand. Die Schmutz und mit Leid. Wieder einmal ent- Gattin des Botschafters Joffe, dessen Privat- hüllte sich meinen Augen sekretärin und andere weibliche Mitglieder der das Bild der großen Infamie, die das ganze Botschaft, ließen ihre Schneiderinnen- und Sowjetsystem durchdringt, diesem System, das Modistinnenrechnungen, sowie die Kosten für sich anläßt, der alten Menschheit Kultur zu Reitunterricht und andere Dinge einfach aus bringen.“ der Botschaftskasse bezahlen, obwohl die Ge- hälter der Angestellten keineswegs gering waren. Die Schilderung, wie Sinowjew für sich und die anderen führenden Genossen der „Ko- mintern“ sowie deren Mätressen waggonweise die teuersten Delikatessen, Parfüms, Seifen, Manikürapparate, Spitzen und Toiletten aus dem Auslande einführen ließen, zu einer Zeit, da Millionen russischer Bauern und Arbeiter vor Hunger elendiglich krepieren mußten, ist nur ein Ausschnitt, allerdings einer der auf- reizendsten aus der unendlichen chronique scandaleuse des Bolschewismus. Was Solomon von dem Leben und Trei- ben Gutowski, des Sowjetgesandten in Reval, berichtet, könnte wie ein von zügelloser Phan- tasie geschaffener Roman anmuten. Daß es keiner war, beweist außer der Glaubwürdig- keit Solomons nicht zuletzt auch die Tatsache, daß Gukowski, als man ihn endlich zur Ver- antwortung ziehen mußte, in Moskau ganz plötzlich starb. Man sprach allgemein davon, er sei vergiftet worden, um ihn und dem Sow- jetregime, die alle beide kompromittierende Gerichtsverhandlung zu ersparen. Betrügereien ohne Ende, Unterschlagungen größten Stils, schamlose Bestechlichkeit, maß- lose Raffgier und Verschwendungssucht, das waren die Taten und Eigenschaften aller Sow- jetfunktionäre, die Solomon in Berlin, in Moskau, in Reval und in London traf. Und weil er sich dazu nicht hergab, diese Lot- terwirtschaft mitzumachen, wurde er aus allen seinen Stellungen hinausintrigiert und der- art verleumdet, daß er schließlich für die „Behandlung“ durch die Tscheka reif war, wäre er so unvorsichtig gewesen, in die ihm gelegte Falle zu gehen, und zur Wie- derherstellung seiner Gesundheit nach Moskau zu fahren. So zog er es vor, nach fünfjähri- gen aufregenden Erlebnissen, bösesten Erfah- rungen und bittersten Enttäuschungen als schwer kranker Mann aus dem Sowjetdienst zu scheiden. Aber nicht bloß die Aufdeckung dieser, das ganze Sowjetsystem durchdringenden Infamie macht das Buch Solomons so lesenswert. Es bietet auch manch neue Züge zu schon bekann- ten Bildern. So, wenn Krassin einmal zu So- lomon sagt: „Lenin, davon habe ich mich überzeugt, ist ein großer Feigling, er zittert um seine Haut.... Und die weiße Bewegung dehnt sich aus. Alle zittern — aber, wer glaubst du hat die größte Angst? Unser „Feldmarschall“ Trotzki. Wenn er nicht Stalin neben sich hätte, — Stalin, der gewiß nicht das Pulver erfunden hat, aber mutig und selbstlos ist — er hätte sich schon längst aus dem Staube gemacht. Aber Stalin hält ihn fest an der Hand. Er ist es auch in Wirklichkeit der, der ohne sich selbst vorzudrängen, die ganze Sowjetverteidigung führt, wobei er Trotzki die äußeren militäri- schen Machtzeichen überläßt. Trotzki hält flam- mende Ansprachen, veröffentlicht Befehle, die Stalin diktiert hat und bildet sich ein, ein Napoleon zu sein. Gewiß nicht das Aergste, was Lenin an unmeßbarer Blutschuld auf sich geladen hat, vielleicht aber das Bezeichnendste ist die Art, wie er der deutschen Regierung Sühne für den Mord an dem Grafen Mirbach gab. Die des Mordes Schuldigen wurden nicht entdeckt. Und so beschloß die Sowjetregierung, einfach dem Moloch ein paar Menschen als Opfer hinzuwerfen. „Ich wiederhole hier“, schreibt Solomon, „die Worte Krassins, der kurz nach diesen Begebenheiten nach Berlin kam und mir voller Unwillen eine Aeußerung Lenins mitteilte, daß die Sowjetregierung, um den Forderungen der Deutschen zu genügen, beschlossen habe, ein paar wehrlose Menschen als Sündenböcke zu bestrafen. Man wählte also unter den ver- hafteten revolutionären Linkssozialisten ein paar Dutzend aus, erklärte sie für Mitschuldige an dem Attentat gegen Mirbach und ließ sie hinrichten.“ „Ich kannte Lenin sehr gut“, sagte mir Krassin mit einem tiefen Zynismus vermutet. Indem er mit mir über diese Lösung der Schwierigkeiten sprach, fügte er mit einem lei- sen Lächeln — mit einem leisen Lächeln, ver- stehst du — hinzu: „Mit einem Wort, wir machen damit bei unseren sozialrevolutionären Genossen eine Art von innerer Anleihe und be- weisen unsere Unschuld, ohne unser eigenes Menschenmaterial anzugreifen.“ Das alles sind nur Einzelheiten aus der Ueberfülle interessanten Materials, wie es So- lomons Buch zu bieten hat. Er schließt sein Werk mit der Anklage gegen die zivilisierte Welt, daß Sie durch Anerkennung der Sowjets und durch Aufnahme der Handelsbeziehungen diesen ärgsten Feinden der Kultur und Zivi- lisation Waffen und Munition für den Kampf gegen diese Welt geliefert hat. „Und doch gleicht diese Sowjetregierung dem Baum, an dessen Wurzeln schon die Axt angesetzt ist, und sie ist sich dieser unmittel- baren Gefahr wohl bewußt. Deshalb bemüht sie sich, einen Weltbrand zu entzünden. Stalin und seine Genossen hoffen, durch einen solchen Weltbrand dem Zorn der ganzen Menschheit zu entgehen. Denn dieser Zorn wächst und kein Mensch weiß die Stunde, da diese gewaltige Mine explodieren wird.“ Im Dusel. „Ich fahre rückwärts. Ist hinten die Bahn frei? „Jawoll! Nichts zu sehen!“ Baumwoll-Notierungen der Neuyorker Börse. Asch, 10. Oktober. Amerikanische Baumwolle 5 P. höher, ostindische unverändert, Loko 10 20, Oktober 10.17, Dezember 1038, Jänner 10.49, Feber 10.60, März 10.69, Mai 10.78. Juli 10.96, August 10.95. Prager Effektenkur e vom 10. Oktober (Telefon. Bericht der Böhm. Union-Bank-Filiale Asch). Roth-Kosteletzer Banken: Kosmanos 185. — Böhm. Escompteb. 347. — erein. Schafwoll -— Böhm. Unionbank 330.— Böhm. Handels 1580.— 680.— Länderbank Nordkohlen Nationalbank Westkohlen 422.— inoUl434.- BöhmZucher488.- Zivno Kassa KroaZu170.— 224. — Kredit Nestomitzer Zucher 580.— Induftriewerte: SchellerZuc690.- Ktizik Dux-Bodenbacher —.- Ver. Elektrizitäts 225. — Nordbahn 4190.— 94. — Apollo Alpine 510.— Sellier 830.— Rothau-Neudek 300.— Cecho-Solo 475. — Kupfer Brosche Poldi Ultimo525.— Koliner Spiritus x Boldi Kassa Aufsiger Chemie 755.- ragerEisen1645.— Erste Pilfner Berg u. Hütten 2800.— 1575. — Königshofer o1301.— Zettlitzer Kaolin 1610.- Skoda Kassa Westbrim. Kaolin 3140. — BrKae1085.= Bulg f. Zucher 530.— 275.— Schönpriesen ö-Mährisch. 4000.- Oesterr. Solo Brünner Maschin. 261. — Auſsiger Raffin. 710.- 900.— Ringhoffer Karborundum 285. Zinkwalz Koliner Dünger 460.— Simmeringer Jugoslavische Inwald Hellmann Devisen-Kurse der Prager Börse. 9. Oktober 10. Oktober 801. 803.50 800.425 802.925 Berlin Amsterdam 1357.55 1361.45 1357.50 1361.50 Zürich 654.= 656.— 654.19656.19 Thristiania 900.125 903.125 900.25 903.25 903.“ Kopenhagen 900.- 900.= 903.— 903.50 906.50 Stoh903.50906.50 176.86 176.06 176.10 176.90 132.02 132.42 132.06 132.46 163.44 16a.04 164.09 163.49 469.20 470.40 469.40 470.60 335. — 334. — 337.— 332.— 59.675 59.925 59.865 59.665 19.9275 20.0275 19.935 20.035 24.355 4.455 24.35375 24.45375 476.20 7a.70 474.65 476.15 378.60 978.55 376.55 376.60 590.90 588.90 588.90 3.755 38.645 33.74533.655 18.80 15.20 Rom Paris Brüssel London Madrid Belgrad Bukarest Warschau Budapest New-York Ke in Zürich Sofiia Wien
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