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Eel.e 3,
Combres-Höhe eine erfolgreiche deutsche Patrouil-
lenunternehmung. Bei Arras, Peronne, Biaches und
bei Vermand sind feindliche Flugzeuge abgeschossen,
zwei von ihnen durch die Leutnants Wintgens
und Höhndorf. Dem Letnant Höhndorf, der erst
am 15. Juli, wie nachträglich gemeldet wurde,
einen französischen Doppeldeder südöstlich von Pe-
ronne abgeschossen hat, ist von S. M. dem Kai-
ser der Orden Pour le merite verliehen worden.
Oestlicher Kriegsschauplatz.
Heeresgruppe des Generalfeld-
marschalls von Hindenburg. Auch ge-
stern hatte der Feind mit seinen am Nachmittag
wieder aufgenommenen Angriffen beiderseits der
Straße Eau-Kekkau (südöstlich von Riga) keinerlei
Erfolg; er hat nur seine großen Verluste noch
erhöht. — Russische Patrouillen und stärkere Auf-
klärungsabteilungen sind überall abgewiesen.
Heeresgruppe des Generalfeld.
marschalls Prinz Leopold von Bayern:
Im Anschluß an lebhafte Handgranatenkämpfe in
der Gegend von Strobowa griffen die Russen an
und wurden glatt abgewiesen.
Heeresgruppe des Generals von
Linsingen. Am Stochod-Knie, nördlich von
Sokul, unternahmen österreichisch-ungarische Trup-
pen einen kurzen Vorstoß, warfen die Russen aus
der vordersten Linie und kehrten planmäßig in
ihre Stellung zurück. — Südwestlich von Luck
haben deutsche Truppen die Stellung in die all-
gemeine Linie Tereszkowiec—Jelizarow wieder vor-
geschoben. — Der Feind steigerte an der unteren
Lipa und in der Gegend von Werben sein Feuer.
Armee des Generals Grafen von
Bothmer. Keine Ereignisse von besonderer Be-
deutung.
Balkan-Kriegsschauplatz.
Unverändert.
Oberste Heeresleitung.
Wien, 21. Juli 1916.
Amtlich wird verlautbart:
Russischer Kriegsschauplatz.
Auf der Höhe Capul in der Bukowina wurden
neuerliche russische Vorstöße abgeschlagen. Die Hö-
hen nördlich des Prislop-Passes sind gesäubert.
Die Kämpfe bei Tatarow dauern fort. — Bei
Jamua südwestlich von Delatyn brachen mehrere
russische Angriffe zusammen. Im Mündungswin-
kel der Lipa griff der Feind nach mehrtägiger
Artillerievorbereitung an. Sein Vorstoß über Wer-
ben wurde aufgefangen, doch nahmen wir unsere
vorspringenden Stellungen vor neuerlich drohen-
der Umfassung in die Gegend von Beresteczko
zurück. Weiter nördlich keine Aenderung der Lage.
Italienischer Kriegsschauplatz.
Unsere Stellungen östlich des Borcola-Passes
stehen andauernd unter schwerem Geschützfeuer.
Starke feindliche Kräfte, die in diesem Abschnitt
unter dem Schutze des Nebels an unsere Front
herankamen, wurden unter großen Verlusten ab-
gewiesen. — An der Fleimstal-Front verstärkt die
italienische Artillerie zusehends ihr Feuer. Sonst
keine Ereignisse von Belang.
Südöstlicher Kriegsschauplatz.
Nichts Neues.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes:
v. Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Großes Hauptquartier, 21. Juli 1916.
Amtlich wird gemeldet:
Westlicher Kriegsschauplatz.
Der gestern gemeldete englische Angriff in
der Gegend von Fromelles am 19. Juli ist, wie
sich herausgestellt hat, von zwei starken Divisio-
nen geführt worden. Die tapfere bayerische Di-
vision, auf deren einen Frontabschnitt er stieß,
zählte mehr als 2000 Leichen des Feindes im
Vorgelände und hat bisher 481 Gefangene, dar-
unter 10 Offiziere, sowie 16 Maschinengewehre
abgeliefert. — Auf beiden Ufern der Somme
holten die Feinde gestern, wie erwartet wurde,
zu einem Hauptschlage aus. Er ist gescheitert.
Die Angriffe wurden nach kräftigster Vorbereitung
auf einer Front von nahezu 40 Kilometer von
südlich Pozieres bis westlich Vermandovillers in
zahlreichen Wellen angesetzt. Mehr als 17 Di-
visionen mit über 200.000 Mann nahmen daran-
teil. Das kärgliche Ergebnis für den Gegner ist,
daß die erste Linie einer deutschen Division in
etwa drei Kilometer Breite lüdlich von Harde-
court aus dem vordersten in den 800 Meter da-
hinterliegenden nächsten Graben gedrückt wurde,
und daß feindliche Abteilungen in das vorsprin-
gende Wäldchen nordwestlich von Vermandovillers
eindrangen. Auf der gesamten übrigen Front zer-
schellten die wütenden Anläufe an der todesmu-
tigen Pflichttreue unserer Truppen unter außer-
ordentlichen Verlusten für die Feinde. Auch der
im Grabenkrieg überraschende Einsatz englischer Rei-
terei zu Pferde konnte daran natürlich nichts än-
dern. Es sind bisher 17 Offiziere und rund 1200
Mann gefangen genommen worden. — Von der
übrigen Front sind Ereignisse von besonderer Be-
deutung nicht zu berichten. Die Artillerie- und
Minenwerfertätigkeit war südlich des Kanals von
La Bassee und nordwestlich von Lens, sowie in
den Argonnen und beiderseits der Maas zeitweise
gesteigert. Nördlich von Vendresse (Aisnegebiet)
gingen kleine französische Abteilungen nach ergeb-
nisloser Sprengung vor und wurden abgewiesen;
der Trichter wurde von uns besetzt. — Ein im
Luftkampf abgeschossenes feindliches Flugzeug liegt
zertrümmert südlich von Pozieres, ein anderes ist
nordöstlich von Bapaume in unsere Hand gefallen.
Oestlicher Kriegsschauplatz.
Heeresgruppe des Generalfeld-
marschalls von Hindenburg. Südöstlich
von Riga raffte sich der Feind nur zu einem
schwächlichen Angriffsversuch auf, der im Keime
erstickt wurde. Russische Versuche, beiderseits von
Friedrichstadt über die Düna zu setzen, wurden
verhindert; nördlich von Dweten hat eine kleine
Abteilung das Westufer erreicht. Nordöstlich von
Smorgon sind vorgeschobene Feldwachen überle-
genem feindlichen Angriff ausgewichen.
Heeresgruppe des Generalfeld-
marschalls Prinz Leopold von Bayern:
Die Lage ist unverändert.
Heeresgruppe des Generals von
Linsingen. Nachdem zwischen Werben und
Korsow russische Angriffe zum Stehen gebracht
waren, wurde der nach Werben vorspringende Bo-
gen vor erwarteten umfassenden Angriffen zurück-
genommen.
Armee des Generals Grafen von
Bothmer. Abgesehen von kleinen Vorfeld-
kämpfen keine Ereignisse.
Balkan-Kriegsschauplatz.
Nichts Neues.
Von englisch-französischer Seite werden
in leicht zu durchschauender Absicht die merkwür-
digsten Fabeln über deutsche Verluste im Somme-
Gebiet zu verbreiten gesucht. So wird von Pold-
du in alle Welt gefunkt, aus einem gefundenen
Schriftstück ginge hervor, daß ein Bataillon des
119. Reserve-Regiments von seinem Bestand von
1100 Mann 960 verlor, während zwei andere
Bataillone desselben Regiments mehr als die
Hälfte ihres effektiven Bestandes einbüßten. Zur
Kennzeichnung solcher Ausstreuungen und zur Be-
ruhigung der schwäbischen Heimat des Regiments
wird bemerkt, daß seine Gesamtverluste in den
letzten Wochen bis gestern glücklicherweise wenig
über 500 Mann, also etwa ein Viertel der eng-
lischen Angabe, betragen, so beklagenswert auch
dies an sich schon ist.
Oberste Heeresleitung.
Aus Stadt und Land.
Kriegsauszeichnung. Laut Militärverordnungsblatt
Nr. 126 wurde dem k. u. k. Artillerieleutnant Richard
Jäger die neuerliche kaiserliche Anerkennung für tapferes
Verhalten vor dem Feinde ausgesprochen. Das äußere
Zeichen für diese Auszeichnung ist das sog. „silberne
Signum laudis“, getragen am Bande der Tapferkeits-
medaille. — Dem Kadettaspirant Hermann Winterstein
wurde aus demselben Grunde die kleine Silberne Tapfer-
keitsmedaille verliehen. Heil den Wackeren. — Im
Namen S. M. des deutschen Kaisers wurde dem In-
fanteristen Erich Markus aus Asch, bei der 1. Komp.,
7. bayr. Inf.=Rgt., das Eiserne Kreuz II. Klasse ver-
liehen. — In Anerkennung vorzüglichen und tapferen
Verhaltens vor dem Feinde wurde der bei einem Dra-
goner-Regiment im Felde stehende Anton Wolfrum aus
Asch mit dem Silbernen Verdienstkreuz mit der Krone
am Bande der Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet.
Ausstellung und Verlosung künstlerischer Arbeiten.
Die zur Verlosung kommenden eigenen Arbeiten und
Spenden heimischer Kunstfreunde werden vom kommenden
Sonntag an bis einschließlich Mittwoch, den 26. Juli,
in einem Eckzimmer des Steinschulhauses zu ebener Erde
links öffentlich und ohne Entgelt für jedermann zur Schau
gestellt. Besuchszeiten am Sonntag von 9—1, an den
Wochentagen von 9—12 und von 2—5. Am Sonntag
werden die Herren Religionslehrer Ringulf Siegmund
und Professor Leopold Müller um halb 12 Uhr kurze
Ansprachen halten über Ziel und Inhalt der Veranstal-
tung. Alle, die warm empfinden, für Volk und Vaterland,
alle Verehrer des Schönen seien herzlichst gebeten, uns
für wenige Minuten nur Gehör zu geben. Kindern unter
10 Jahren kann der Besuch der Ausstellung nicht gestattet
werden. Die Verlosung findet voraussichtlich am Freitag
den 28. d. M., in Gegenwart des Herrn k. k. Notars
J. Hallisch statt. In der folgenden Nummer der Ascher
Blätter werden dann die gewinnenden Lose und die darauf
entfallenden Gewinnste veröffentlicht werden. Spendern,
auf deren Los ein eigenes Geschenk entfällt, steht das
Recht zu, den Gewinst gegen einen gleichwertigen zu ver-
tauschen. Die Gewinste können am Sonntag, den 30. Juli,
in der Zeit von 9—12 Uhr behoben werden. — Alle
Damen und Herren, die sich der Mühe des Losverkaufes
unterziehen, werden freundlichst ersucht, ohne Säumen ans
Werk zu gehen und den Erlös bis spätestens Donnerstag,
den 27. d. M. an Prof. L. Müller abzuliefern.
Spende aus dem Felde. Fähnrich Adolf Thorn des
J. R. Nr. 85, sandte aus dem Felde für den Kriegshilfs-
fond 5 K, für den Lehrlingshort 15 K. — Dem edlen
Spender sei hierdurch der herzlichste Dank ausgesprochen.
Evangelischer Frauenverein. Frau Marie Korndörfer,
Berggasse, spendete statt eines Kranzes für weiland Frau
Direktor Schiller 5 K. Aus gleichem Anlasse wurden
von Frau Friederike Spranger dem Vereine 2 K statt
Blumen überwiesen. Herzlichsten Dank dafür.
Dentscher Lehrlingshort. Sonntag, den 23. Juli
1916 findet ein Ausmarsch nach Mähring statt. Es
wird abgekocht. Jeder Hortler hat seine Eßschale mit-
zubringen. Abmarsch 1/52 Uhr. Abends findet eine
kleine Feier im Hortlokale statt. Es ist Pflicht eines
jeden Hortlers pünktlich zu erscheinen.
Ferienbeschäftigung der Schulkinder. „Goldene Ferien-
zeit — herrliche Ferienzeit“ — so ruft die Schar der
Schulkinder, die seit Wochen den Beginn der schulfreien
Zeit herbeisehnte. Nicht immer und überall war aber
schon in den Tagen des Friedens die Freude der Kinder
zugleich die Freude der Eltern. Freiheit wird leicht zur
Ungebundenheit, zwanglose Selbständigkeit zur Zügel-
losigkeit. Ist nicht Gefahr vorhanden, daß diese Erschei-
nungen sich in der Kriegszeit verschärfen? Bei Abwesen-
heit der Väter und schwerer häuslicher Inanspruchnahme
der Mütter sind erziehliche Maßnahmen des Elternhauses
in vielen Familien nicht wohl möglich. In dieser ernsten
Zeit war für viele Mütter die Schule der einzige Hort,
die wertvollste Unterstützung. Soll man nun die Schul-
jugend sich selbst überlassen oder doch Mittel und Wege
finden, um durch eine vernünftige Ferialbeschäftigung
einer drohenden Verwahrlosung zu steuern? — Von
diesem Gedanken ausgehend, hat die Landeskommission
für Kinderschutz und Jugendfürsorge die Anregung
gegeben, die Schulkinder, die wegen ungünstiger häus-
licher Verhältnisse einer Beaufsichtigung und Förderung
in den Tagen der Ferien bedürfen, in den Schulhäusern
zu sammeln und einer geregelten Beschäftigung unter
Führung von Lehrträften zuzuführen. Zu diesem Zwecke
sollen die Schüler und Schülerinnen unserer Stadt in
8 Gruppen an 3 Wochentagen nach folgendem Plan zur
Ferienbeschäftigung gesammelt werden: Dienstag, Donnerstag
und Samstag 9 bis halb 12 Uhr 1. und 3. Kn. V.-Sch.
(Steinschule), Dienstag, Donnerstag und Samstag
9 bis halb 12 Uhr 2. und 4. Kn. V.-Sch. (Angerschule),
Montag, Mittwoch und Freitag 9 bis halb 12 Uhr
1. und 3. M. V.=Sch. (Steinschule), Montag, Mittwoch
und Freitag 9 bis halb 12 Uhr 2. u. 4. M. V.-Sch.
(Bergschule), Montag, Mittwoch und Freitag 9 bis halb
12 Uhr 1. Kn. B.-Sch. (Berg), Dienstag, Donnerstag
und Samstag 9 bis halb 12 Uhr 2. Kn. B.-Sch. (Berg),
Montag, Mittwoch und Freitag 9 bis halb 12 Uhr
1. und 2. M. B.=Sch. (Anger). In erster Linie soll
den Müttern, die durch die allgemeine Kriegsnot wenig
Zeit haben, sich ihren Kindern in vollem Maße zu widmen,
ein Teil ihrer erziehlichen Verantwortung abgenommen
werden. An den Beschäftigungstagen erfolgt gleichzeitig
auch die Verteilung der Mittagskarten für die Suppen-
anstalt.
Kriegsfürsorgestelle für den Ascher Bezirk. An Spen-
den sind eingelangt von den Schülerinnen der 1 b Klasse
der Bürgerschule im Anger 5 Kr. 26 Hell., von den
Schülern der 5. Knabenvolksschule in der Steinschule
6 Kr. 30 Hell., von der Gemeinde Niederreuth an Erlös
für die Ausfertigung von Grenzscheinen 6 Kr., weiters
für erblindete Krieger von den geehrten Ausschußmitglie-
dern der Frauen- und Mädchenortsgruppe d. B. d. D. i. B.
an Stelle eines Kranzes für die verstorbene Frau Katha-
rina Schiller 6 Kr., Ungenannt 1 Kr. und von Frau
Lisette Kuhn anläßlich des Heimganges des in der Ge-
fangenschaft verstorbenen Ad. Ferdinand Kuhn 2 Kr. und
außerdem 2 Kr. für Kriegerwaisen. Herzlichen Dank für
alle diese Gaben. Weitere Spenden werden in der Kanzlei
der Vezirksvertretung gerne entgegengenommen.
Spende. An Stelle eines Kranzes für verst. Frau
Direktor Schiller spendete Herr Turnlehrer Seifert und
Frau 5 K für das Reservespital Turnhalle.
Für die Ausspeisung armer Schulkinder sind weitere
Spenden eingegangen: K. k. Bezirkshauptmannschaft,
Verschönerungsverein und Frau Berta Schmidt Lebens-
mittel. Kinderfreund 100 Kr., Herr Albert Kirchhoff
200 Kr., Ungenannt 3 Kr., Frau Berta Ludwig 10 Kr.
Für alle Gaben herzlichen Dank! Weitere Spenden bitte
bei Frau Witte, Kaiserstraße 395, abzugeben.
Kirchennachrichten. Sonntag, 23. Juli 1916:
Vormittags 1/210 Uhr: Hauptgottesdienst: Religi-
onslehrer Krehan. Nachmittag: Taufen und Trau-
ungen: Religionslehrer Siegmund. Beerdigungen:
Religionslehrer Krehan. Predigtstation Nassengrub:
Sonntag, 23. Juli 1916: Vormittag 1/210 Uhr:
Hauptgottesdienst: Religionslehrer Siegmund.
Zuteilung der Neuen Oesterreichischen Roten Krenz-Lose.
Auf Grund der Zeichnungsergebnisse wurde beschlos-
sen, auf die eingelaufenen Anmeldungen folgenden
Zuteilungsschlüssel anzuwenden: Jene Zeichner, wel-
che bis 10 freie oder bis 100 Sperrstücke angemel-
det haben, werden im Sinne der im Prospekte ge-
machten Zusicherung vorzugsweise berücksichtigt und
erhalten volle Zuteilung. Eine Zuteilung auf Zeich-
nungen von freien Stücken über 10 Lose hinaus
erfolgt in der Weise, daß Zeichner von 11—15
Stücken eine Zuteilung von 11, Zeichner von 16—20
Stücken eine Zuteilung von 14 Stück erhalten usw.
Sodann sinkt der Zuteilungsschlüssel in immer stär-
kerem Masse, derart, daß die größeren Zeichnungen
freier Stücke nur mit 25 0% der Anmeldung berück-
sichtigt werden. Bei den Sperrstücken ist die Kurve
der Zuteilung selbstverständlich günstiger, fählt aber
auch hier nach und nach bis auf 60 % bei den grö-
ßeren Zeichnungen. Diese Reduktionen mußten er-
folgen, weil eine wesentliche Ueberzeichnung der auf-
gelegten Lose stattgefunden hat und überdies die
Zeichnungen einen solchen Charakter aufweisen, daß
durch den gewählten Zuteilungsmodus die Bege-
bung in die letzte Hand gewährleistet erscheint.
Gefunden wurden: Zwei Schlüssel.
Název souboru:
ascher-zeitung-1916-07-22-n85_3395.jp2