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Seste 3. des Verfassers in entsprechender Weise beim Or- chester angebracht und fanden insbesonders bei Lands- leuten lebhaften Beifall. Daß auch der 13. Eger- länder Ball wieder ein Sammelpunkt aller Lands- leute und Freunde unserer schönen Heimat war, dafür spricht der rege Besuch, welcher sich zwischen 900 und 1000 Personen bewegte, welche alle un- entgeltlich den vom Klub herausgegebenen „Ersten Egerländer Zeit- und Wegweiser“ verabfolgt er- hielten. Wagenverkehr in der Turnergasse bei Bällen und ähnlichen Veranstaltungen. Wir verweisen auch an dieser Stelle auf die heutige Kundmachung des Ascher Stadtrates, wornach bei genannten Anlässen die Zu- fahrt vom Hotel Geyer, die Abfahrt in entgegenge- setzter Richtung zu erfolgen hat. Franzensbad, 24. Jänner. (Dr. Habl!) Wie wir an zuständiger Stelle erfahren, hat das Bürger- meisteramt Franzensbad den dortigen städtischen Amtsdirektor Dr. Franz Habl vom Amte suspendiert; als Ursachen sind genannt worden, Verdacht straf- barer Handlungen und Unregelmäßigkeiten im Amte. Chodau, 24. Jänner. (Deutscher Turnver- ein.) Die ordentliche Hauptversammlung fand am 10. Hartungs im Gasthof Königsberg statt. Nach der Begrüßung und Genehmigung der letzten Verhand- lungsschrift erstatteten die Amtswalter ihre Berichte, aus denen hervorging, daß sich das verflossene Jahr für den Verein sehr ereignisreich gestaltete, war er doch genötigt, sein Vereinsheim aufzugeben und ob- dachlos zu werden, darum wird auch die Schaffung eines eigengen Heimes mit allen Kräften angestrebt. Die Vereinsgeschäfte wurden in zwei außerordentli- chen Harp versammlungen, 15 Turnratssitzungen und 6 Monatsversammlungen erledigt. An Veranstaltun- gen wären zu erwähnen das vom herrlichsten Wetter begünstigte und klaglos verlaufene 30jährige Grün- dungs- und Bezirksturnfest, der Ausflug nach Pech- grün und die Weihnachtsunterhaltung. Mitgewirkt hat der Verein am Sommerfeste der Bundes- und Schulvereinsortsgruppen, beteiligt an der Sonnwend- feier, der Gründung des Sportklubs „Sturm“, 40jähr. Bestandsfeier des Gesangvereins „Konkordia“ und an örtlichen Veranstaltungen; ferner auswärts an den Gau- und Bezirksvorturnerstunden, der Gautagung, den Gauturnfahrten nach Komotau und Elbogen, der Gründung des Turnvereines Gossengrün und 30jähr. Gründungsfest des Brudervereins Altrohlau. Zu er- wähnen wären noch der Besuch des Gauturnwartes und des Brudervereines Elbogen, die durchgeführte Satzungsänderung und die Spende von 5' Kronen für den verunglückten Turngenossen Oulehn in Wien. Die Zahl der Vereinsangehörigen beträgt 109, u. zw. 6 Ehren-, 58 beitragende, 37 ausübende Mit- glieder und 8 Zöglinge. Vier Mitglieder sind im Laufe des Jahres gestorben und 1 Mitglied mußte wegen groben Vergehens gegen die Vereinssatzungen ausgeschlossen werden. Der Besuch der Turnstunden war mit Rücksicht auf die verschiedenen Vorkomm- nisse ein guter und wird sich hoffentlich noch heben, da im Schulturnsaale keine solchen Störungen vor- kommen wie in einem Gasthaussaale. Geturnt wurde insgesamt in 92 Turnzeiten mit 1098 Turnern und 259 Zöglingen; Schülerturnen: 27 Turnzeiten mit 621 Besuchern. Durch Ueberbürdung des Turnwar- tes Zindl wegen Mangel an Vorturnern mußte lei- der die Mädchenriege aufgelassen werden, was sehr zu bedauern ist. Die Einnahmen betrugen K 855.71, die Ausgaben 825.21, verbleibt ein Barbestand von K 30.50. Geräte, Theater u. a. haben einen Wert von K 1600.-, der Turnhallensäckel hat K 605.12 in Barem, dazr der Wert des Turnplatzes und des vergrößerten Schupfens K 1064.90, ergibt zusam- mmen K 1670.06. — In den Turnrat wurden gewählt: Franz Schier, Sprechwart; Franz Heinzmann, Stellv.; Anton Zindl, Turnwart; Josef Wolf und Ludwig Lippert, Stellv.; Oskar Zimmerhackl, Schriff- wart, Oskar Tröber, Stellv.; Anton Harbauer, Säckelwart; Franz Schmied d. J., Zeugwart, Karl Zankl, Stellv. Adolf Schumann, Andreas Strom und Anton Gelinek, Turnräte. Als Fähnrich Jo- sef Wolf und Ludwig Lippert, Begleiter Ferdinand Zankl und Theodor Schmied. In den Vergnügungs- ausschuß: Adolf Böhm, Anton Zindl, Franz Wintl- höfer und Manni Lerch. Als Rechnungsprüfer An- ton Gelinek und Oskar Zimmerhackl; als Gauver- treter: Franz Schier und Adolf Schumann. Neben dem Turnwart und seinen beiden Stellvertretern wir- ken als Vorturner: Franz Schmied d. J., Oswald Schmied, Vinzenz Kleiser, Andreas Strom, Josef Krieglitein, Kacl Zackl. — Die Mitgliedsbeiträge wurden in derselben Höhe belassen. Turnbruder Fer- dinand Brändl wurde auf Vorschlag des Turnrates einstimmig zum Ehrenmitgliede ernannt. Ferner wurde die Zeichnung von drei Bausteinen zur 100.000 Kro- nenstiftung für verunglückte Turner beschlossen. Nach mannigfachen Anregungen dankte der Sprechwart den abtretenden Turnratsmitgliedern, forderte die anwe- senden Turner auf, den Turnrat zu unterstützen, da nur durch ein inniges, zielbewußtes Zusammenarbeiten von Turnrat und Turnern das gesteckte Ziel zu er- reichen sei und schloß in ziemlich vorgerückter Stunde die würdig verlaufene Versammlung mit einem Heil! sprechend, sogar größtenteils sehr gut zu nennen — wenn die Besucherziffer mit dem Gebotenen halb- wegs gleichen Schritt hielte, so könnte man nicht so trostlos leere Häuser verzeichnen, wie sie bisher leider an der Tagesordnung waren — bei diesen Einnahmen könnte kaum ein Wanderdirektor mit 10—12 Leuten sein Auskommen finden, geschweige denn ein zirka 50-60 Menschen beschäftigendes Unternehmen und dies noch dazu in einer kerndeutschen Stadt mit zirka 30.000 angeblich theaterbedürftigen Bewohnern. Wie weit die in einem anderen Blatte sehr treffend ge- schilderten Uebelstände des hiesigen Theaters mit- schuldig sind, will ich an Nieser Stelle nicht nochmals erörtern, aber die beschämende Tatsache, daß die zwei- te Aufführung einer neuen Operette vor 63 Perso- nen, die Premiere der „spanischen Fliege“, der- zeit überall, nur in Eger nicht, ein Kassenmagnet ersten Ranges, vor 48, die zweite Aufführung trotz glänzender Wiedergabe vor 27 zahlenden Personen abgespielt wurde, reizt mich, die Unterlassungssünden der an diesen traurigen Erscheinungen hauptsächlich Schuldtragenden etwas greller zu beleuchten! — Die Hauptschuld liegt einzig und allein an jenen Draht- ziehern in unserer Gemeindestube, die da glauben, es sei der hauptsächlichste Zweck ihres Gemeinde- und Theaterkomitee-Mandates vollständig erfüllt, wenn sie pünktlich an den bestimmten Tagen den Inspektions- freisitz benützen — an besonders „interessanten“ Sonn- tagsvorstellungen soll hie und da sogar doppelte In- spektion vorgekommen sein. — Warum wurde, nachdem durch eine, wie man sagt, vor mehreren Jahren statt- gefundene Unterlassungssünde die ganz unnötige, je- dem gesunden Menschenverstand hohnsprechende, an- gebliche Schließung des Theaters für „vollen“ Be- trieb hervorgerufen, plötzlich gerade in der Theater- vergebungsfrage eine momentan ganz überflüssige, die Bevölkerung und Unternehmung gleich schwer schä- digende Paragrafenreiterei inszeniert? Ganz andere, größere, wirtschaftlich und theatralisch bedeutendere Städte vergeben ihr Theater sehr oft ohne Aus- schreibung — warum mußte gerade in diesem dring- lichen Falle die Sache bis 13. Dezember verschleppt werden? Vielleicht zur Sichtung der massenhaft eingelaufenen ernst zu nehmenden Offerte?!! Wäre es in jener, die Eröffnung des nicht geschlos- senen Theaters bringenden Sitzung, nicht am ein- fachsten gewesen, unter berechtigter Würdigung der vorliegenden Situation und der so wie so schon kri- tisch vorgerückten Jahreszeit, das Theater ohne Aus- schreibung der bisherigen, seit vier Jahren bestens bewährten, aber bei den dermaligen leitenden Kreisen nicht besonders beliebten Direktion mit der Weisung zu übergeben, die Spielsaison sofort zu beginnen, sobald sie ihr nötiges Personal aufgebracht hätte, wodurch die Unternehmung schon die stets bessere Einnahmen bringenden Weihnachtsfeiertage hätte un- geschmälert in ihr Kalkül aufnehmen können. — Das Einfachste wäre es unstreitig gewesen. — Aber die Sache scheint den leitenden Kreisen nicht in den Kram gepaßt zu haben, denn die Geschichte wurde glücklich bis zum 1. Januar 1914, also genau fünf Wochen, verschleppt. Aber warum? Da teilen sich die Meinungen. Einzelne gaben der Vermutung Raum, man rechnete in leitenden Kreisen bestimmtest auf ein Offert der Kompagniefirma weiland: Son- nenthal-Mahler mit Rothschild als Geldmann! An- dere boshafte Zungen behaupteten: daß man mit den in diesen fünf Wochen der Direktion abgeknöpften 50 Kronen pro Vorstellung (geschehen auch die Brut- toeinnahmen unter dieser Ziffer) das chronische Haushaltdefizit decken wollte. Ebenso wie die erstge- nannte Deutung von vorneherein eine gründliche Bla- mage gezeitigt hätte, müßte auch die zweite — das Theater hierorts als Melkkuh behandeln zu wollen, zu einer Zeit, wo alle amderen Städte heutzutage große pekugiäre Opfer bringen, um ihr Theater le- bensfähig zu gestalten, in entschiedenster Weise als einer deutschen Stadt unwürdig bezeichnet werden. In jeder anderen Stadt hätte im vorliegenden Falle bereits die Stadtgemeinde eingegriffen und, wenn sie schon nicht selbst Hilfe in klingender Münze brin- gen will oder kann, sich doch wenigstens in ihrem Parteiblatte in einem Aufruf an die Bevölkerung gewendet und unter richtiger Beleuchtung der obwal- tenden Sachlage zur talkraftg en Unt r üung auf- gefordert. Hier ist's anders. Schadenfroh grinsend reiben sich besagte „Macher“ die Hände und freuen sich zwiefach über die Teilnahmlosigkeit des Publi- kums — erstens vergönnen sie die Mißerfolge der Unternehmung, welche ihre Theatersperrungspläne ge- kreuzt haben soll, zweitens haben sie nun die Bevöl- kerung in der Hand — da es wirklich täglich augen- scheinlich bewiesen wird, daß Eger kein Theater braucht. Und um den wenigen einzelnen treuen Anhängern des Theaters auch noch die Lust zu benehmen, hat der hochweise Stadtrat im fürsorglichen Wohlwollen acht Tage nach Saisoneröffnung das Thea- ter an eine „großstädtische“ Opernbühne vergeben! So wird dem dermaligen Bühnenleiter zu Leibe gegangen und die laufende Saison systematisch zu Grunde gerichtet. Wir sind ja schon gewöhnt, daß die Schönerianer über Leichen gehen, hier zeigt sich aber eine neue Erscheinung, sie gehen auch über die Leichn eines eigenen Parteigenossen, wenn es 50 Kro- nen einträgt. Die Parteipresse schwieg sich die längste Zeit über die „städtische Schaubühne“ gründ- lich aus und als sie endlich knappe fünf Zeilen brachte, atmete sie herzerquickende Eiseskälte, aber die im April kommende „Oper“ wurde schon im Januar markt- schreierisch angepriesen. Nebenbei sei an dieser Stelle noch bemerkt, daß mir unser Bühnenleiter gesprächs- weise mitteilte, er habe sich bereits Anfang Oktober um eine Opernnachsaison hierorts beworben, und hie- für Unterhandlungen mit der Teplitzer, Nürnber er oder Plauener Oper geplant, habe aber auf sein Ansuchen gar keinen Bescheid erhalten. Ganz besonders sympathisch berührt mich die Ur- sache, daß ſim hiesigen Gemeindewesen der Ausschuß eigentlich überflüssig erscheint, nachdem die wichtigsten allgemeinen Angelegenheiten vom Stadtrate in aller- eigenster Machtvollkommenheit entschieden werden. Wäre besagte Opernangelegenheit, wie es sich gehört, den Gesamtausschuß gelangt, so wäre höchstwahr- scheinlich doch mindestens ein vernünftiger nicht von partei- und persönlichen Motiven angekränkelter Ge- meindevertreter anwesend gewesen, welcher die jedem denkenden Menschen einleuchtende Grundbedingung be- antragt hätte: Reklamebeginn erst höchstens 14 Tage vor erster Opernvorstellung. Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch den Verstand — dies trifft bei uns nicht zu — unsere „Macher“ brauchen keine derartige Nachtragsgeschenke — die Schönerianer ha- ben schon vorher die Weisheit mit Löffeln ge-speist, wurden auch nur ihrer notorisch oftmals bewiesenen Weisheit wegen in die Ratsstube gewählt, haben es auch schon glücklich zuwege gebracht, daß man hüben und drüben der schwarzgelben Grenzpfähle unser gut- mütiges Eger in bedenkliche Nähe von Schilda und Kalau verweist. — Na, alles in der Welt hat einmal ein Ende — und bei den nächsten Wahlen dürfte die unleugbare Tatsache, daß man für die städtische Bil- dungsstätte kein Geld für Subventionierungszwecke aufbringen kann, während für schönerianische Partei- zwecke Geld mit vollen Händen ausgegeben wird, ein schwer in die Wagschale fallendes Moment sein, die dermaligen Machthaber endgiltig dorthin verschwin- den zu machen, wohin sie schon lange gehörten — in den wohlverdienten Orcus der Vergessenheit. Alexander Vellhorn. rahtnagz ichten. Militärische Maßnahmen Oesterreich-Ungarns und Italiens. Wien, 26. Jänner. Die „Oest.-ung. Korr.“ mel- det aus Rom: Die italienische Regierung hat sich infolge der Verhältnisse in Albanien entschlossen, im Einvernehmen mit der österreichisch- ungarischen Regierung an die eventuelle Durchführung militäri- scher Maßnahmen zu schreiten. Die Kabinette in Wien und Rom haben sich an die Regierungen der übrigen Großmächte gewendet, um sie aufzufordern, für militärische Maßnahmen in Albanien zu sor- gen. Da von den übrigen Kabinetten keine dies- bezügliche Zusage erfolgte, haben sich die österrei- chisch-ungarische und die italienische Regierung ent- schlossen, selbst alle militärischen Vorbereitungen zu treffen, um die Ruhe und Sicherheit in Albanien im vollsten Umfange aufrecht zu erhalten. Die ita- lienische Regierung hat mehrere Bataillone Gebirgs- truppen mit Geschützen für Albanien bereit gestellt, die gegebenenfalls sofort nach Durazzo und Valona eingeschifft werden können. Brindisi, 26. Jänner. Am 24. d. M. sind hier einige tausend Mann für Albanien bestimmter Trup- pen eingetroffen. Die für ihren Abtransport be- stimmten Schiffe liegen seit einigen Tagen im Ha- fen. Das Kommando über die Truppen soll ein General übernehmen. Brand eines Kinotheaters Rotterdamm, 27. Jänner. Zwei Engländer tra- fen vor einigen Tagen auf Java ein, um dort eine Lichtspielvorstellung zu geben. Als die Vor- führungen beginnen sollten, geriet ein Film in Brand und stand sofort die als Vorstellungsraum dienende Scheune in Flammen. Fünfzig Eingeborene fan- den den Tod in den Flammen. Auch die beiden Engländer kamen bei dem Unglück ums Leben. Zusamm nbruch einer Bank. Zürich, 27. Jänner. Zur Krisis der Tessiner Nationalbank in Bellinzona und zur Verhaftung, des Vorsitzenden des Aufsichtsrates, des National- rates Stoffel, wird eschrieben: Die Folgen des Zu- sammenbruches der beiden Tessiner Banken sind so tiefgreifend, daß die Tessiner Regierung den Bun- desrat um die Genehmigung eines ein bis zwei Monate dauernden Moratoriums für den ganzen Kanton Tessin ersucht. Die Verluste des Kantons werden auf 20 Millionen Franken beziffert. Tagesneuigkeiten. (Im Flug über den Ozean.) Aus Newyork meldet man: Der bekannte Aviatiker Harry Atwood beabsichtigt im Sommer dieses Jahres auf einem Wright-Aeroplan von Amerika nach Europa zu flie- gen. Er hatte in den letzten Tagen verschiedentlich Beratungen mit Orville Wright in Dayton, in denen beide Aviatiker den besten Weg über den Ozean festzustellen suchten. Steckenpferd- Lilienmilchseife von Bergmann & Co., Tetschen a. Elbe bleibt nach wie vor unerreicht in ihrer Wirkung gegen Sommerpronsen, sowie unentbehrlich für eine rationelle Haut und Schönheitspflege, was durch täglich einlaufende nerkennungsschreiben unwiderleglich bestätigt wird. à 80 h vorrätig in Apotheten, Drogerien und Parfümerie- geschäften ꝛc Desgleichen bewährt sich Vergmann's Lilien- creme „Manero“, wunderbar zur Erhaltung zalter Damen- hände; in Tuben à ô h überall vorrätig. Egerer Theatermisere. In Ausübung meines Berufes als gestrenger Kritikaster hatte ich bisher reichlich Gelegenheit, von den gebotenen Vorstellungen die denkbarst ungün- stigsten Eindrücke nach Hause mitzubringen—! Aber nicht vielleicht die Qualität des Gebotenen betreffend so nein, die Vorstellungen sind wohl vorbereitet und die Kräfte den obwaltenden Verhältnissen ent-
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