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in den Morgenstunden viele Häuser der Alten Wiese und besonders jene in denen Goethe gewohnt, mit Kränzen und Flaggen sich schmückten. An letzteren wurden vor wenigen Tagen Gedenktafeln mit der Jahreszahl von Goethe's Anwesenheit angebracht, so wohnte er 1786 im Hause „Mozart“, 1785 im Hause „Zum weißen Haasen“, 1795 im Hause „Madrid“, 1823 im „Strauß“ — auch Goethe's Stammquartier „Zu drei Mohren“, am Markte, war festlich geschmückt, deßgleichen las man am Hause vis-à-vis „Drei Lerchen“ die bekränzte Auf- schrift „Ulrike von Levetzow, 1833“. Auch „Salle de Saxe“ am Goetheplatz hatte Flaggenschmuck an- gelegt. Schon am frühen Morgen waren drohende Regenwolken aufgestiegen, welche eine Störung der Feier befürchten ließen — es heiterte sich das Fir- mament aber bald wieder derart auf, daß die zahlreich am Festplatze anwesende Damenwelt aus- nahmslos mit Sonnenschirm erschien — um zehn Uhr schon war der von der Feuerwehr abge- schlossene Raum vom mit Eintrittskarten versehe- nen Publikum dicht besetzt und die mehrere Hun- dert Stühle von den Damen okkupirt, während Eiue noch größere Menschenmenge außerhalb des Fest- platzes sich in dichten Massen drängte. — Mittler- weile brannte die Sonne mit tropischer Glut her- nieder und ballten sich Gewitterwolken hinter dem Hirschensprunge hervor; — die Menge um die Rednerbühne staute sich immer mehr und noch ehe unser Ehrenbürger Dr. Heinrich Laube die Festrede begann, sprach die hehre Natur das erste Wort mit gewaltiger Stimme zu dem bevorstehen- den feierlichen Akte — ein ferner Donner rollte durch das Thal — er mahnte zur Eile. — Das Kurorchester begann die Egmont-Ouverture. Rasch betrat sodann Laube die Tribüne; von der tausendköpfigen Menge lebhaft begrüßt, sprach er folgende Festrede: Geehrte Anwesende! Die Stätte, die ein edler Mensch betrat, Ist uns geweiht für alle Zeiten, Die Nachwelt sucht da Trost und Rath Für ihre Sorgen, für ihr Streiten. Unser großer Dichter Goethe hat Karlsbad zum ersten Male vor nahezu hundert Jahren betreten, anno 1785. Noch zweimal ist er im vorigen Jahrhundert wieder- gekommen, 1786 und 1795. Im jetzigen Jahrhunderte ist er von 1806 an ein fast jährlich treuer Besucher Karlsbads geworden bis zum Jahre 1812. Gekräftigt durch den Brunnen hat er dann eine Pause eintreten lassen bis zum Jahre 1818. Von 1818 an ist er wiederum fünf Jahre hinterein- ander nach Karlsbad gekommen und hat es allmählig wie seine Sommerheimath, wie seinen Lebensquell betrachtet Nicht auf die gewöhnliche Kurzeit hat er seinen Auf- enthalt beschränkt, nein, gewöhnlich mehrere Monate lang, ja einmal ist er vom Frühling bis zum Herbste hier ge- blieben. Er war sogar nahe daran, sich ein Haus hier zu kaufen, den „Goldenen Brunnen“ am jetzt nach ihm be- nannten „Goethe-Platze.“ Er wollte einen festen Wohnsitz in Karlsbad haben, er wollte ein Karlsbader Bürger werden. Karlsbad war ihm überaus werth und lieb. Eine Briefstelle von ihm liegt vor, welche dies ausdrücklich bezeugt. Auf dem Wege von Franzensbad hierher sieht er ein Üngewitter nach dem Tepl-Thale ziehen und erfährt bald darauf, daß es über Karlsbad sich entladen und grimmigen Schaden angerichtet hat. Da läßt er den Wagen umkehren und erklärt, er sei nicht im Stande, den Jammer seiner Karlsbader anzu- sehen. Der Ort sei ihm so an's Herz gewachsen, daß es ihm das Herz zerfleischen würde, wenn er die Zerstörung und das Elend mit eigenen Augen anschauen müßte. Auch an anderer Stelle schreibt er: „Das Unglück von Karlsbad gab mir schlechte Nachkur, denn ich bin zu sehr mit dem Örte verwachsen, als daß ich mir ihn zerstört denken könnte.“ Ist also nicht Karlsbad vorzugsweise berufen, dem treuen Freunde ein Denkmal zu setzen? Dieser treue Freund ist ja zugleich ein großer Dichter, eine Zierde deutscher Nation und zu dieser deutschen Nation gehören doch die Karlsbader mit Herz und Seele. (Bravo) Goethe's dichterische Thätigkeit war vielfach verflochten mit Karlsbad. Wie hätte sein reger Geist so lange Som- merzeiten feiern mögen! Hier ordnete er 1786 eine erste Gesammtausgabe seiner Schriften, hier arbeitete er an der Ausführung wichtiger Werke, namentlich der Iphigenie, deren erste Gestaltung er hier vorgelesen hat, hier machte er das erste Faust-Fragment fertig für die Cotta-Ausgabe, hier ordnete er das schwere Packet angefangener Arbeiten, welche er in Italien vollenden wollte, und mit diesem Packet unternahm er von hier am 3. September 1786 jene erste Reise nach Italien, welche aller Welt ein Geheimniß war, und welche die Völlendung so wichtiger Dichtungen zur Folge hatte. Hier faßte er in späteren Jahren den Plan, sein Leben niederzuschreiben. Das treffliche Buch „Dichtung und Wahrheit“ ist in seinen ersten Abschnitten hier in Karlsbad entstanden. Hier ferner dichtete er fleißig am „Westöstlichen Divan“ und schrieb er zahlreiche Erzäh- lungen, welche zu den „Wanderjahren“ vereinigt worden sind. Und zuletzt, als er schon ein Greis war, ist ihm hier in Karlsbad der Segen einer warmen Liebe nochmals in's Herz gedrungen. Hier fand er die junge Dame Ulrike von Levetzow, welcher er als Zweiundsiebziger seine Hand reichen wollte. Sie ist ihm treu geblieben und lebt heute noch unvermählt auf einem Gute bei Lobositz. Aus Karlsbader Boden also ist die letzte volle Blume goethischer Liebesdichtung entsprossen, welche wir unter der Bezeichnung „Marienbader Elegie“ besitzen. Und daß die Blume voll war, möge folgender Vers dieser Elegie darthun: „Wie zum Empfang sie an den Pforten weilte Und mich von dannauf stufenweis' beglückte, Selbst nach dem letzten Kuß mich noch ereilte, Den letztesten mir auf die Lippen drückte, So klar beweglich bleibt das Bild der Lieben Mit Flammenschrift ins treue Herz geschrieben.“ „Marienbader Elegie“ nennt man sie, weil die in Karls- bad stattgefundene erste Begegnung in Marienbad fortgesetzt wurde. Aber nicht nur dichterisch ist er hier thätig gewesen. Er war ja ein eifriger Naturforscher. Niemand so wie er hat den Boden Karlsbads bis auf Meilen in die Runde durchforscht und im Steinreich wie im Pflanzenreich be- schrieben. Die Metamorphose der Pflanze, eine Entdeckung, welche die Naturwissenschaft bereichert hat, sie ist ihm hier in Karlsbad zur Kenntniß gekommen. Mit dem Stein- klopfer und der Botanisir-Trommel ist er unablässig umher- gewandert und namentlich die Prüfung des Gesteins, welche er der Welt mittheilte, hat weithin dazu beigetragen, die Aufmerksamkeit auf Karlsbad zu lenken. Unter seinem Bei- rathe hat der hiesige Steinschleifer Müller die Schleifung der Sprudelsteine ausgeführt, wodurch ein eigenthümlicher Kaufgegenstand für Karlsbad geschaffen wurde. Und für Alles, was in Karlsbad vorging, war er theilnahmsvoll und hilfreich. Als im Jahre 1809 die große Explosion des Sprudels Alles verschüttet hatte und der Sprudel wie der Schloßbrunn versiegt schien, da nahm er auf das Lebhafteste daran Theil, wie geholfen, wie aufgebaut und wie einer Wiederkehr solcher Katastrophen vorgebeugt werden könnte. Ebenso betheiligte er sich auch an allen Plänen, welche die Brunnenanstalten zweckmäßiger einrichten sollten. Man war damals noch weit zurück. Erst 1791 begann der Eng- länder Lord Findlater Wege anzulegen in den Bergwald, Aussichtspunkte und Denkmaler zu stiften. Beim Mühl- brunnen stand eine Mühle, mit welcher der Brunnen zu- sammenhing, und das Bedürfniß machte sich geltend, einen bedeckten Raum zu haben für das Herumwandeln während des Trinkens. Da war dann Goethe mitthätig für die Entstehung einer hölzernen Wandelbahn, und die entstand auch zu seiner vollen Zufriedenheit. Die künstlerischen An- forderungen waren damals noch überaus bescheiden. Selbst ein Mann wie Goethe, der ja über bildende Kunst trefflich unterrichtet war, pries außerordentlich dies dürftige hölzerne Bauwerk, welches man schon zwanzig Jahre später gering- schätzig die „Trampelbude“ nannte Öffenbar entsprang sein Lob nur seinem Wohlwollen für Karlsbad, welches ja doch durch dies Bauwert eine nützliche Bereicherung erhalten hatte. Merkwürdiger Weise wird nirgends von der Krank- heit gesprochen, welche Goethe zu den hiesigen Heilquellen geführt, und erst in neuester Zeit ist man darüber unter- richtet worden. Es war eine Nierenkrankheit, und es ge- hört zu dem Ruhme des Karlsbader Brunnen, daß sie dem großen Dichter immer wieder zur Gesundheit verh.lfen haben, und zwar dergestalt, daß er ihrer in seinen letzten neun Lebensjahren nicht mehr bedurfte, und daß er 83 Jahre alt an Altersschwäche starb, ohne daß sein Nierenleiden die geringste Rolle dabei spielte. Und doch war dies Leiden ein schweres, welches ihn mit heftigen Schmerzen heimgesucht hat. Als er das erste Mal 1785 von Weimar nach Karls: bad fuhr, mußte er unterwegs in der kleinen Stadt Neu- stadt acht Tage lang still liegen, um einen Anfall der Nierensteinkolik zu überstehen. Hier in Karlsbad hat er einmal einen heftigen Ansturm dieses Uebels Wochen lang erlitten unter schwerer Pein. Die Welt hat nichts davon erfahren, weil es seiner Lebensweisheit entsprach, die Stöße des Schicksals mit stiller Fassung hinzunehmen, und nach außen Niemand zu beunruhigen. Aber in seiner Wohnung — in den „Drei Mohren“ zwischen Alter Wiese und Markt, wo er in diesem Jahr- hundert immer gewohnt hat, da hat man namentlich 1812 den vollen Schrecken seiner äußerst schmerzlichen Niederlage durchlebt. Aufmerksame Pflege einer anmuthigen Hausfrau hat seine langsame Genesung wohl behütet, wie es ja ein schönes Herkommen der Karlsbader Hausfrauen ist, ihre Kurgäste wie Hausfreunde zu pflegen. (Bravo.) So ist Goethe nach vielen Richtungen hin für Karls- bad ein Mann hoher Verehrung und warmer Liebe geworden. (Karlsbad würde sich seines Denkmals herzlich freuen, auch wenn ihn nicht der große Dichterruhm bestrahlte Nun hat aber seit seinem ersten Hiersein der Verlauf eines ganzen Jahrhunderts bestätigt, daß es keinen größeren Dichter in unserem deutschen Vaterlande gegeben, als diesen Wolfgang Goethe, nun wird der Anblick seines Brustbildes hier in Karls- bad, den Stolz der Einheimischen heben, daß er gleichsam einer der ihrigen sei. Nun werden die vielen Tausende, welche herströmen zu den heilenden Quellen, daran gemahnt wer- den, täglich und stündlich daran gemahnt werden, daß der große Dichter gerade hier lange gelebt, gedichtet, gewirkt und auch gelitten hat. Und sowie sein Ruhm in einem Jahrhundert unbeschreiblich gewachsen, so ist auch der Besuch Karlsbads immer höher gestiegen; er ist jetzt mehr denn zehnmal größer als zu Goethe's Zeit. Tausende also werden, wenn sie hier vorübergehen, seiner Dichtwerke gedenken. Jeder in seiner Art, jeder nach seinem Bedürfnisse. Schwer Leidende werden sich da erinnern, wie auch Goethe gelitten, und Goethe's Verse werden vor ihnen aufsteigen, in denen er seinen Schmerz aushauchte, Verse wie: „Wer nie sein Brod mit Thränen aß, Wer nie die kummervollen Nächte Auf seinem Bette weinend saß, Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte.“ Und dabei wird sich der schwer Leidende sagen: Goethe hat seine Leiden überstanden und ist wieder glücklich geworden, du wirst sie auch überstehen, wirst glücklich werden und ge- tröstet wird er von dieser Stelle weiter wandeln. Der we- niger Leidende aber wird das Standbild anblicken und wird der heiteren Lebensanschauung Goethe's gedenken, seiner fröhlichen Lieder, seiner Weisheit und seines Lebenslaufes, welcher unter nie rastender Thätigkeit ein so langer und glücklicher geworden, und er wird sich aufgefrischt fühlen und erhoben. Kurz, für Jedermann wird dieß Bild eine wohlthuende Anregung bieten, so daß schließlich Jedermann sagen wird, wie Goethe von seinem Karlsbad gesagt hat: Was ich dort erlebt, genossen. Was mir all dorther entsprossen, Welche Freude, welche Kenntniß“ Wär ein allzu lang Geständniß. Mög es Jeden so erfreuen, Die Erfahrenen, die Neuen. Und so falle denn die Hülle und das Antlitz Wolfgang Goethe's werde sichtbar! In dem Momente, als die Hülle fiel und die trefflich gelungene Büste zum erstenmale sichtbar wurde, ging eine tiefe Bewegung durch die Menge und als der Redner, während das Kurorchester eine Fanfare intonirte, entblößten Hauptes gegen das Denkmal sich wendete, da brausten kräftige Hochrufe durch das Thal, den Donner übertönend, — sie galten dem Würdigsten, der berufen war, dem großen Dichterfürsten die Weiherede zu halten dem von der Tribüne herabschreitenden Laube. Alsbald ertönte hierauf von der Berglehne herab das vom Männer-Gesangsverein gesungene „Deutsche Lied“ und während des Vortrages des- selben wurden eine große Anzahl der herrlichsten Kränze mit kostbaren, weißen, schwarzgelben und deutsch-tricoloren Schleifen am Fuße des Monu- mentes niedergelegt. Bürgermeister Knoll legte als Erster, einen allgemeine Bewunderung hervor- gerufenen großen Kranz mit mächtiger weißer Schleife nieder, welche die Widmung trug: „Dem Dichter- fürsten, dem treuen Freunde Karlsbad's — die dankbaren Karlsbader“. — Aus den massenhaften Kränzen nennen wir jene des Goethe-Vereins in Wien, des Burgtheaters in Wien (niedergelegt durch die Herren Hofschauspieler Sonnenthal' und Ro- bert), der Hofoper in Wien (durch Herrn Gustav Walter), des Wiener Journalisten- und Schrift- steller-Vereins „Konkordia“, des deutschen Kasino's in Prag (mit mächtiger schwarz-roth-goldener Schleife), des deutschen Theaters in Prag, des Prager Künstler- und Schriftstellervereins „Kon- kordia“ (mit der Devise: „Die Prager Konkordia an die Quelle deutscher Größe) — der Bade- städte Marienbad und Teplitz, der Damen Mathilde, Arnemann und Pauline Böhm (mit der Devise: Es kann die Spur von seinen Erdentagen — Nicht in Aeonen untergehen), der hier weilenden Frei- maurer (Dem geliebten Br. Wolfgang Goethe), dann zahlreiche Kränze der hiesigen Korporationen und Vereine, so jene des Männer-Gesangvereins, des Lehrer-Vereins, des Kaufmännischen Vereins, des Veteranen-Vereins, des Wanderer-Klub, des Erzgebirgsvereines, der Gesellschaft Kinderfreund, des Lehrkörpers der Bürgerschule, der hiesigen Mit- glieder des deutsch-österreichischen Alpenvereines, des Turnvereines, des landwirthschaftlichen Vereines, des Gewerbevereines, des Theater-Dilettanten-Ver- eines, der Gesellschaft Concordia, des English Klub u. s. w. Die Schleife eines herrlichen Kranzes trug die Inschrift: „Dem Gipfelpunkt des deutschen Dichterlebens — die Sonne seines gottesgleichen Strebens. Eduard.“ Es spricht der Geist des nicht mehr unter den Lebenden weilenden Anregers zum Karlsbader Goethe-Monumente, des Doktors Eduard Hlawaczek aus diesen Worten. Ein prachtvoller Kranz aus Blumen vom Schloß- garten zu Hartenberg bei Falkenau wurde von Frau Franziska Gräfin Auersperg gewidmet — in dem erwähnten Schloßgarten weilte Goethe wieder- holt bei seinem Freunde Josef Grafen Auersperg, dem Schwiegervater der Spenderin des Kranzes. Nachdem alle Kränze rings um das Monu- ment niedergelegt waren, trat Reichsraths-Abge- ordneter Dr. Victor Ruß mit einem großen, prachtvollen Camelien-Kranze vor die Büste und sprach Folgendes: Ich bringe Dir den letzten Kranz, Wolfgang Goethe Doch von einer Lebenden. Als Dich im September des Jahres 1823 von Karls- bad, das Dich nicht mehr wiedersehen sollte, der Reise- wagen nach der Heimath führte, da ergossest Du Dein heißes Empfinden für das anmuthig erblühte 19jährige Mädchen Ulrike von Levetzow in jene wundersame Elegie: „In unseres Busens Reine wogt ein Streben, Sich einem Höhern, Reinen, Unbekannten Aus Dankbarkeit freiwillig hinzugeben, Enträthselnd sich dem ewig Ungenannten; Wir heißen's fromm sein! Solcher sel'gen Höhe Fühl' ich mich theilhaft, wenn ich vor ihr stehe!“ Vor ihr, die in diesem Lande heute noch sich des Ta- ges freut, Dein „liebenswürdig Wunderzeichen.“ Sie, welche nur ehrwürdig hohes Alter heute ferne hält, die Ueberlebende, von welcher Du, der Vierundsiebzig- jährige, in Karlsbad vor eben sechs Jahrzehnten tief- erschüttert für immer Abschied nahmst, sie, welche ein Strahl des unendlichen Lichtes streifte, als Du zum letzten
Dateiname: 
karlsbader-badeblatt-1883-07-06-n58_1250.jp2