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StAN, Eichstätter Archivalien

Archiv

Archiv Kürzel: 
StAN
Archivgliederung: 
StA Nürnberg

Bestand

Bestandsbezeichnung: 
Eichstätter Archivalien
Bestandsnummer: 
190-2
Bestandsbeschreibung: 
Die Eichstätter Archivalien bilden mit rund 7000 Archivalieneinheiten den derzeit umfangreichsten Eichstätter Bestand. Er geht im Kern auf die Abgabe des Kreisarchivs Neuburg von 1882/89 zurück. Er ist außerdem ein Ergebnis umfassender Neuordnungen und -verzeichnungen der Bestände des Hochstifts Eichstätt von 1999 bis 2005, die auf provenienzreine Urkunden- und Aktenbestände abzielte. Rep. 190-2 fungiert momentan als provisorischer Auffangbestand, in den analysierte Archivalien vorläufig eingeordnet werden, bis provenienzreine Bestände endgültig formiert werden können. Daher sind Archivalien unterschiedlichster Typen und Provenienzen enthalten, hingewiesen sei nur auf die Recessionalien (d. h. Sitzungsprotokolle) des Domkapitels oder seine Aufschwörakten. Der Bestand wird weiterhin anwachsen, da die Überlieferung des Fürstentums Ansbach ebenso wie königlich-bayerischer Behörden kontinuierlich analysiert und von fremden Provenienzen bereinigt wird. Zu erwarten ist daher eine Ergänzung durch Schriftgut sowohl fürstbischöflicher Zentralbehörden als auch von hochstiftischen, domkapitelischen und klösterlichen Außenämtern. Der Bestand ist vollständig in FAUST verzeichnet.
Umfang AE: 
48
Umfang lfm: 
1
Zugänglichkeit: 
zugänglich

Findmittel

Titel des Findmittels: 
Rep. 104 Fürstentum Ansbach, Besitzungen in Schlesien
Kernlaufzeit des Findmittels: 
1437-1743
Verzeichnet von: 
[Kl., ca. 1972]
Jahr der Fertigstellung: 
ca. 1972
Titel Bestandsserie: 
Eichstätter Archivalien
Signatur der Bohemica: 
440
Bohemica-Beschreibung: 
Statthalterei-Korrespondenz mit Bischof Raymund Anton von Eichstätt während seiner Anwesenheit zu Karlsbad in Böhmen. Nachrichten der Statthalterei an Bischof Joseph über die französischen Kriegsgefahren, bei deren Annäherung er sich nach Graz in die Steiermark geflüchtet hat.

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