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StABa, Hospitalstiftungsadministration Scheßlitz - K 500

Archiv

Archiv Kürzel: 
StABa
Archivgliederung: 
StA Bamberg

Bestand

Bestandsbezeichnung: 
Hospitalstiftungsadministration Scheßlitz - K 500
Bestandsnummer: 
K 500
Bestandsbeschreibung: 
Mit der Säkularisation 1803 gingen etliche Stiftungen ein oder führten ein selbstständiges Dasein. Doch schon 1807 entstand eine dreistufige staatliche Stiftungsverwaltung, die "Generaladministration des Stiftungs- und Kommunalvermögens", die "Generallandeskommissariate" und die "Allgemeinen Stiftungsadministrationen", für Oberfranken in Scheßlitz, Ebrach, Lichtenfels, Kronach und Forchheim, später in Kronach, Bamberg, Hollfeld, Forchheim, Bayreuth, Pegnitz und Kulmbach, wovon 1821 nur Bamberg, Bayreuth und die Hospitalstiftungsadministration Scheßlitz für das St. Elisabethenspital übrig blieben. Die Stiftung wirde 1920 aufgelöst und endet 1924, als die Stiftungsadministration Bamberg aufgelöst wurde. Die Verwaltung ging auf die Stadt Scheßlitz über.
Umfang AE: 
2410
Umfang lfm: 
10,1
Zugänglichkeit: 
zugänglich
Signatur der Bohemica: 
317
Bohemica-Beschreibung: 
Forderungen der Spitalstiftung an den Österreichischen Hof bzw. Staat: Ausgleich mit Österreich wegen der dort sequestrierten bayerischen Stiftungsgelder, 1807-1844 (Nr. 317);

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