Untergruppe:
Beziehungen des Klosters zu Eger bzw. zu egerländischen oder böhmischen Personen
Signatur der Bohemica:
- siehe Beschreibung -
Bohemica-Beschreibung:
Verkauf des Dorfes Pleußen unter Bürgschaft von acht Edlen, die sich zu Eger stellen müssen, 1222 (Nr. 26); Bußnachlass durch Bischof Konrad von Olmütz für den Besuch der Weihe der Kirche in Waldsassen, 1259 Juni 3 (Nr. 52); Urkunde, besiegelt durch die Stadt Eger, 1275 September 21 (Nr. 73); Zustimmung u.a. der Egerer, dass kein Ordensmitglied durch Richter belangt werden dürfe außer von dem Magister, dem er zu Gehorsam und Bekenntnis verpflichtet ist, ca. 1280 (Nr. 86); Vergleich zwischen dem Kloster und Landgraf Gebhard vor dem Schiedsgericht in Eger, 1281 (Nr. 88); Bußnachlass für die Unterstützung der Kapelle St. Andreas in Eger, 1297 Juli 9 (Nr. 134); Urteil des Provinzialgerichts Eger wegen der Burg Liebenstein, 1299 April 14 (Nr. 142); Urteil des Provinzialgerichts Eger wegen des Dorfes Purglein, 1300 März 12 (Nr. 150); Feststellung des Landrichters zu Eger, dass der Parsberger den dem Kloster zugefügten Schaden ersetzen soll, 1300 März 20 (Nr. 151); Schuldschein des Ulrich von Hertenberch, 1300 Dezember 27 (Nr. 153); Urteil des Provinzialgerichts Eger wegen eines Streits, als Schiedsrichter erscheinen die Äbte von Sedlitz und Königsaal, ca. 1300 (Nr. 154); Verzicht des Albert von Hartenberg und der Ehefrau des Ulrich von Hartenberg auf die Burg Liebenstein, 1303 Mai 12 und 1307 Mai 28 (Nr. 164, 174); Verkauf mehrerer Höfe in Seußen, Bukwa, Watzkenreuth etc. durch Ulrich von Hartenberg an das Kloster, 1304 November 7 (Nr. 168); Verzicht des Chunrad von Merica auf Besitzungen zugunsten des Klosters, 1307 Januar 6 (Nr. 173); Verzicht des Fridericus von Prukke und seiner Ehefrau auf die Burg Liebenstein, 1308 November 22 und 1308 Dezember 5 (Nr. 178-179); Schenkung einer Geldsumme durch Tuto von Hartenberg an das Kloster, 1310 März 8 (Nr. 186); Schiedsspruch des Ulrich von Wildenau wegen der Tötung des Chunrad von Haslau durch Leute des Klosters, 1311 Oktober 31 (Nr. 188); Entscheid dreier Bürger zu Eger im Streit zwischen der Stadt und dem Kloster wegen Steuererhebung, 1313 April 19 (Nr. 193); Quittung des Gotfried von Merica über den Empfang einer Geldsumme, 1314 Februar 2 (Nr. 196); Stiftung einer Geldsumme an das Kloster durch Bruder Meinhard, Komtur in Eger, und Conrad, genannt Lutitzer, Bürger zu Eger, 1316 Mai 21 (Nr. 208); Revers des Albrecht Nothafft von Falkenau über das Wiederkaufsrecht an dem öden Dorf Pfaffenreuth, 1318 Januar 6 (Nr. 213); Verzicht des Albert und Chunrad von Niperg auf die zustehenden Filzschuhe, 1320 Juli 26 (Nr. 222); Schenkung des Lehenrechts über Schloppach an das Kloster durch Engelhard von Nothafft, 1321 Februar 17 (Nr. 228); Revers des Eberhard Neydauer über die Verleihung des Marktes Redwitz, 1322 April 4 (Nr. 232); Verkauf eines Hofes bei Wondreb, Zahlung eines Teils der Summe an einen Juden zu Eger, 1329 Juni 19 (Nr. 264); Stiftung einiger Güter an das Kloster durch Johannes Grille, Bürger zu Eger, 1333 Februar 22 (Nr. 279); Widerruf von Ächtungsurteilen durch Perchtold von Rughusen, Richter in Eger, 1333 Oktober 26 (Nr. 281); Beendigung eines Streits zwischen dem Kloster Ossegg und Marquard Pressather, 1334 Mai 1 (Nr. 283); Schutzübernahme über das Gut Högelstein des Klosters Reichenbach durch Engelhart von Königswart, 1335 Februar 26 (Nr. 285); Versprechen dreier Bürger zu Eger, dem Kloster zwei Pfund Haller freies Gut zu kaufen, 1335 Juli 19 (Nr. 290); Beurkundung des Bürgermeisters und Rats von Eger über den Verkauf eines Gutes zu Albenreuth an das Kloster, 1335 September 13 (Nr. 291); Entscheid im Streit zwischen dem Kloster und Heinrich d.Ä. Vogt von Plauen wegen des Gerichts und Gutes in Stein durch Johann Hüler, Bürger zu Eger, 1341 Juli 22 (Nr. 312); Kauf des Groß- und Kleinzehnts des Dorfes Treunitz durch Meinhart von Dreintz, 1343 Juli 2 (Nr. 319); Gelöbnis des Bürgermeisters und Rats zu Eger, ihren Richter und das Kloster Waldsassen im Streit zwischen Hermann und Wytig Heckel zu schützen, 1343 August 5 (Nr. 321); Inkorporation zweier Pfarreien durch Papst Clemens VI. auf Bitten u.a. des Königs Johann von Böhmen, 1344 April 24 (Nr. 325); Verleihung eines Hofes in Wondreb durch den Landvogt von Eger, 1344 Oktober 6 (Nr. 326); Verpflichtung des Heinrich Prymatsch zu Eger, dem Kloster ein Wiederkaufsrecht an 5 gekauften Dörfern einzuräumen, 1347 November 23 (Nr. 331); Bestätigung von Bürgermeister und Rat zu Eger, dass die Egerer Juden auf Schuldforderungen gegenüber dem Kloster verzichten, 1348 Dezember 13 (Nr. 334); Versöhnung zwischen Trost Winkeler von Kinsberg und dem Kloster wegen einiger egerländischer Dörfer, 1352 Juni 24 (Nr. 342-343); Quittung des Jakob Hueler, Bürger zu Eger, über Empfang einer Geldsumme, 1353 Januar 21 (Nr. 347); Beendigung eines Streits zwischen Nyclas Zoswitzer, Bürger zu Eger, und dem Kloster Waldsassen, 1353 Mai 17 (Nr. 351); Erlass eines Teils der Wiederkaufsumme durch Trost Winckler von Kinsberg, 1357 Januar 21 (Nr. 376); Quittung des Ulrich Slaner, Bürger zu Prag, über den Empfang einer Geldsumme, 1357 Juli 12 (Nr. 379); Verzichtserklärung des Niclas Walther, Bürger zu Eger, gegenüber dem Kloster, 1358 Juni 15 (Nr. 383); Entscheid des Bohuzlas von Schwanberg im Streit zwischen dem Kloster und den Töchtern des Chun von Pechofen, 1358 Oktober 9 (Nr. 387); Beurkundung des Buhuslab von Schwanberg, Pfleger zu Eger, in einer Streitsache zwischen Albrecht Nothafft von Thierstein und dem Kloster, 1359 Februar 25 (Nr. 391); Entscheid im Streit zwischen dem Kloster und Niclas vom Aynsiedel, Bürger zu Eger, um die Dörfer Altalbenreuth, Boden, Gosel, 1359 März 18 (Nr. 393); Stiftung eines Zinses an das Kloster durch die Brüder Buzlab und Albrecht Hertenberger, 1360 Juli 25 (Nr. 405); Versicherung des Abtes Johannes von Sedlitz gegenüber dem Hauptmann von Eger wegen einer Vereinbarung, 1361 Mai 11 (Nr. 413); Gerichtsbrief des Bohuslab von Schwanberg im Streit zwischen Niclas Forster von Seußen und dem Kloster, 1361 Juni 4 (Nr. 414); Bereinigung der Grenze zwischen dem Egerland und dem Kloster durch Bohuslab von Schwanberg auf Befehl Kaiser Karls IV., 1362 Januar 8 (Nr. 416); Verpfändung eines waldsassischen Ortes an Heinrich Marschalch, Bürger zu Eger, 1362 Januar 27 (Nr. 419); Nichtigkeitserklärung eines verbrannten Schuldbriefes durch Bürgermeister und Rat zu Tachau, 1362 Januar 28 (Nr. 420); Versprechen des Matel Stainkellner, Bürger zu Eger, das Kloster am Besitz von Fockenfeld nicht zu hindern, 1362 März 30 (Nr. 424); Stiftung einer Geldsumme durch Clara Weiker zu Tachau an das Kloster, 1362 Mai 9 (Nr. 426); Stiftung eines Hofes zu Pfaffenreuth durch Jacob Freitag, Bürger zu Eger, 1366 März 31 (Nr. 446); Stiftung einer ewigen Messe in der Gruft zu Waldsassen durch Hans Vaytzperger zu Kuttenplan, 1380 September 27 (Nr. 486); Verkauf des Dorfes Höflas an das Kloster durch Niklas Walther, Bürger zu Eger, 1381 Januar 5 (Nr. 489); Verzicht des Hans Nothafft von Leibitsch auf die jährliche Filzschuhabgabe des Klosters, 1385 Dezember 6 (Nr. 502); Entscheid des Hinzig Pflug von Orlik im Streit wegen des Patronatsrechts der Pfarrei Neunkirchen, 1386 November 10 (Nr. 505); Vermittlung des Sdymir von Sedlitz, Burggraf zu Elbogen, im Streit zwischen dem Kloster und den Bürgern zu Bärnau, 1388 Juli 15 (Nr. 513); Verkauf von Zehntrechten in Wondreb durch Chunrat Neuberger zu Neuberg bei Osch an das Kloster, 1388 Juli 24 (Nr. 514); Verleihung von neun Höfen an Hermann Frankengrüner, Bürger zu Eger, durch Landgraf Johann von Leuchtenberg, Verkauf an die Landgrafen, 1389 April 8 und 1393 Februar 8 (Nr. 516, 530); Verkauf von Pfründen, die ihm Heinzig Pflug verschafft hatte, durch Wolfhart Lengenvelder an das Kloster, 1389 Mai 10 (Nr. 517); Verzicht auf Ansprüche durch Hans von Globen zu Pochlowitz, 1395 Mai 17 (Nr. 538); Beauftragung des Abts des Klosters Waldsassen mit der Entscheidung über eine Beschwerde des Nicolaus Myka, Priester in der Diözese Olmütz, 1396 Oktober 7 (Nr. 543); Entscheid des Egerer Rates über die Ansprüche des Erhart Lybenawer an einer jährlichen Filzschuhabgabe durch das Kloster, 1400 April 21 (Nr. 550); Empfangsquittung des Andreas Steinbach, Pfleger zu Hartenberg, 1405 April 4 (Nr. 562); Kauf eines waldsassischen Dorfes durch Erhard Rudusch, Bürger zu Eger, 1405 November 24 (Nr. 565); Verkauf eines Leibgedingszinses durch das Klarissinnenkloster zu Eger, 1407 Februar 25 (Nr. 567); Auftrag an das Kloster Waldsassen, die entfremdeten Güter der Pfarrkirche in Passeck in deren Besitz zurückzuführen, 1407 April 28 (Nr. 568); Verzicht des Erhard Rudusch, Bürger zu Eger, auf das Kirchenlehen zu Münchenreuth, 1411 (Nr. 576); Entscheid im Streit zwischen Eger und Waldsassen um das Halsgericht zu Albenreuth, 1415 November 29 (Nr. 588); Verkauf von Höfen zu Hatzenreuth durch Hans Kellner zu Sandau, 1429 Mai 5 (Nr. 624); Einigung des Klosters mit Heinrich Reutter, Bürger von Coburg, wegen im Steinhaus zu Eger beschlagnahmter Bücher, 1433 März 31 (Nr. 633); Vermittlung zwischen dem Kloster und dem Pfarrer von Marktredwitz durch Niklas Gumerauer, Bürger zu Eger, 1435 Juli 11 (Nr. 652); Entscheid zwischen dem Kloster und Niklas und Ulrich Hardecker durch Mathes Slik, Bürger zu Eger und Burggraf zu Elnbogen, 1436 März (Nr. 655); Einigung zwischen Eger und Waldsassen wegen des Halsgerichts zu Neualbenreuth, 1456 Februar 8 (Nr. 708); Schlichtung eines Streits zwischen Lorenz Hartmann und Jakob Scheffer von Schlottenhof durch drei Egerer Bürger, 1458 März 4 (Nr. 713); Versicherung des Michael Paldauf, Altarist am Marienaltar in Eger, kein Geld im Namen des Abts von Waldsassen entliehen zu haben, 1458 September 2 (Nr. 716); Entscheid zwischen dem bayerischen Herzog Otto und dem Kloster Waldsassen einerseits und Burian von Guttenstein andererseits wegen des Besitzes von Bärnau und des Klosterschutzes, 1470 Februar 7 (Nr. 772); Erklärung des Buschko, Herr von Seeberg zu Plan, dass er auf seine Forderungen gegen das Kloster verzichtet, 1475 April 21 (Nr. 791); Ernennung des Magister Georg Haller von Eger zur Verwaltung der Kirche in Redwitz, 1476 Juni 11 (Nr. 794); Bezeugung des Ulrich Smetterer, Bürger zu Eger, wegen eines Fischrechts, 1480 September 16 (Nr. 816); Verkauf eines Hammers bei Vorkatshof an Caspar Kunzell, Bürger zu Eger, 1482 November 18 (Nr. 833); Streitschlichtung zwischen dem Kloster und dem Richter zu Redwitz durch Wenzel Sligk, Burggraf zu Eger, 1483 April 15 (Nr. 835); Entscheid zwischen Hans und Niklas Gur zu Ottengrün und den Besitzern der Öde Pfaffenreuth u.a. durch Christoph Lautbuest von Kuttenplan, 1483 August 7 (Nr. 837); Vergleich zwischen Hans Ruprecht von Schönlind und seiner Schwiegermutter wegen Erbteils, 1487 August 24 (Nr. 861); Verkauf eines Hofes zu Höflas durch Erhart Kutzer, Bürger zu Eger, an seinen Schwager, 1488 März 17 (Nr. 865); Empfangsquittung des Hieronymus Starckel über zurückgezahlte Schulden des Erasm Brunner, beide Bürger zu Eger, 1488 September 19 (Nr. 869); Vergleich zwischen dem Kloster und Hanns Wildenawer, Bürger von Eger, und Jobst Wildenawer, Pfarrer in Tirschenreuth, wegen Inkorporationsgeldes, 1489 Januar 20 (Nr. 871-872); Verkauf eines Teichs und einer Wiese durch Melchior Gefeller, besiegelt durch Lorenz bzw. Siegmund Frankengrüner zu Kinsberg, 1489 August 3 und 1490 November 21 (Nr. 878, 887); Quittung des Abts Johann des Zisterzienserklosters Osseg in Böhmen, Kontributionskommissar, über Empfang der Kontribution, 1491 August 9 (Nr. 894); Vollmacht mehrerer Nürnberger, Ulmer und eines Egerer Bürgers für Haimbrand Harrer, Stadtdiener zu Nürnberg, den gekauften Hammer unter der Volkertsmühle weiterzuverkaufen, Verkauf des Hammers an das Kloster, 1492 Mai 7 und Mai 21 (Nr. 903, 905); Beurkundung zweier Aussagen von Untertanen über das Halsgericht zu Griesbach durch Jereslaw von Barssaw, Burggraf zu Pfraumberg, 1492 November 18 (Nr. 911); Vergleich des Erhart Pogel, Bürger zu Eger, mit seinen Schwagern, 1493 Mai 24 (Nr. 921); Quittung des Michael Hartmann, Bürger zu Königswart, über ein Erbe zu Wondreb, 1493 Juni 2 (Nr. 922); Beurkundung einer Aussage durch Wilhelm Kfeller von Sachsengrün zu Altzedlisch, 1493 Juni 19 (Nr. 923); Gerichtsbriefe des Kuntz Teufel, Richter zu Tachau, über Fischereirechte an der Wondreb, 1493 Juni 20 (Nr. 924-925); Beurkundung von Aussagen durch den Richter zu Eger auf Verlangen des Hans Forster zu Kinsberg, 1497 März 12 (Nr. 963); Verkauf eines Hofes zu Tröglersreut durch die Vormünder Jobst Koler und Cuntz Helman zu Eger, 1499 März 20 (Nr. 971); Verkauf eines Bachlaufes an das Kloster durch Peter Malzer zu Plan, 1499 November 18 (Nr. 974); Handlungsvollmacht des Heinrich von Guttenstein zu Tachau für seinen Bruder Christoph, 1505 März 1 (Nr. 1000); Entscheid u.a. des Christoph Tein zu Kinsberg zwischen dem Kloster und Ulrich Grillmaier, 1507 September 30 (Nr. 1012); Verkauf eines Zehnts zu Windischeschenbach an Beatrix Kleistentoler von Teltsch, 1510 Juli 12 (Nr. 1038); Quittung des Christoph von Tein über vom Kloster geleistete Zahlungen, 1510 Dezember 27 (Nr. 1040); Revers des Niklas Streitwitz über die Übertragung der Pflege zu Hardeck auf Lebenszeit, 1511 April 21 (Nr. 1042); Verkauf einer Badstube zu Eger, 1511 Mai 9 (Nr. 1044); Verpflichtung des Friedrich Lochner von Palitz, dem Kloster ein Jahr gegen Lohn zu dienen, 1512 Februar 23 (Nr. 1051); Revers des Stefan Hermanner, Bürger zu Eger, über die Verleihung des Ritterlehens Ottengrün, 1512 Mai 17 (Nr. 1058); Entscheid im Streit zwischen Erhart Sennft zu Purschau und dem Kloster wegen der Mühle in Falkenberg (Elterngut des Sennft), 1512 Juni 2 (Nr. 1060); Vergleich zwischen Hans Mayer zu Eger, zeitweise Richter in Mitterteich, und dem Kloster Waldsassen, 1514 Juni 19 (Nr. 1080); Vergleich zwischen Hans Gur zu Ottengrün und dem Kloster wegen Fischereirechte, 1515 Oktober 5 (Nr. 1097); Verleihung einer Priesterwürde an Hieronymus Sewm auf Fürsprache des Burian zu Guttenstein, 1516 Juni 1 (Nr. 1102); Verkauf eines Hofes zu Katzenbach durch Michael Cleissentaler zu Teltsch, 1517 Januar 4 (Nr. 1113); Quittung des Wenzel Fleischmann zu Plan über den Empfang einer Entschädigung, 1517 April 25 (Nr. 1117); Gebetsverbrüderung zwischen dem Dominikanerkloster in Eger und dem Kloster Waldsassen, 1518 Februar 19 (Nr. 1129); Verkauf einer Wiese des Niklas Lettner zu Königswart an seinen Schwager, 1519 Mai 27 (Nr. 1139); Quittungen des Niklas Streitwitz zu Plan über den Empfang von Geldsummen, 1518 Oktober 2, 1520 September 29 (Nr. 1135, 1159); Quittung des Ulrich Tarner, Kanzleischreiber zu Tachau, über den Empfang einer Geldsumme als Entschädigung für die versprochene Stadtschreiberstelle zu Tirschenreuth, 1521 April 10 (Nr. 1166); Übertragung eines Investiturrechts durch den Erzbischof zu Prag, 1521 Juli 9 (Nr. 1173); Verkauf eines Anwesens zu Hofteich durch Niklas Lang zu Eger an das Kloster, 1523 Dezember 17 (Nr. 1195); Quittung der Barbara Rossler zu Eger über den Empfang ihres Besitzes nach der Trennung von ihrem Ehemann, 1524 März 11 (Nr. 1197); Erbschutz- und Schirmbrief des Pfalzgrafen Friedrich für das Kloster Waldsassen, Verpflichtung des Klosters, auch den Schutz von dessen Besitzungen in Böhmen dem Pfalzgrafen zu übertragen, 1524 August 18 (Nr. 1199); Ausstellung eines Schuldscheines für den Bürgermeister zu Plan wegen einer Malzlieferung, 1525 Mai 13 (Nr. 1204); Quittung des Haimran Wild, Kandler zu Eger, über die Rückzahlung einer Geldsumme durch das Kloster, 1526 August 17 (Nr. 1213); Quittung des Hans Fenckensesser zu Eger wegen Rückzahlung einer Geldsumme durch das Kloster, 1527 August 17 (Nr. 1223); Quittung von Christoph Tein zu Kinsberg über die Rückzahlung einer Geldsumme durch das Kloster, 1528 September 28 (Nr. 1228); Verzicht auf Forderungen des Hans Grylmeier, Bürger zu Eger, gegenüber dem Kloster, 1529 März 8 (Nr. 1231); Geldaufnahme durch das Kloster bei Cunz Koler zu Eger, 1531 Juli 25 (Nr. 1248); Quittung des Leonhard Koch, Bürger zu Eger, über die Rückzahlung eines Darlehens, 1532 Oktober 1 (Nr. 1259); Quittung, besiegelt von zwei Egerer Ratsbürgern, 1533 März 24 (Nr. 1263); Quittung u.a. des Franz Zegelein von Tachau über den Empfang einer Geldsumme, 1535 Juni 5 (Nr. 1274); Kaufbrief, besiegelt von Georg Wasserman, Ratsbürger zu Eger, 1551 Mai 4 (Nr. 1343); Revers des Hans Wasserman, Bürger zu Eger, wegen der Erlaubnis, ein Fenster in sein Haus beim Waldsassener Steinhaus in Eger einbauen zu dürfen, 1553 September 14 (Nr. 1351); Vergleich zwischen dem Kloster und Sebastian Gur zu Ottengrün zu Eger, 1554 Juni 12 (Nr. 1352); Reverse des Ruprecht von Tein auf Kinsberg wegen Verleihung eines Hofes zu Querenbach, 1574 Juni 19, 1577 November 1, 1585 Juli 8 (Nr. 1401, 1410, 1428); Vertrag zwischen dem Kloster und zwei Bauern von Lanz wegen Streit um den Großzehnt, 1578 August 26 (Nr. 1414); Revers des Hans Georg Lochner von Palitz wegen Verleihung einer Wiese, 1584 Oktober 8 (Nr. 1422); Reverse über Verleihung des Gutes Ottengrün und einiger Höfe in der Umgebung durch die Vormünder des Wolf Christoph Elbogner, u.a. Adam Lochner von Palitz, 1617 Juni 28 (Nr. 1470-1471); Verkauf eines reichslehenbaren Hofes zu Sebenbach an den Bürgermeister der Stadt Eger, 1633 Februar 2 (Nr. 1472); Entlassbrief für Jacob Waydthaas von Altalbenreuth, 1653 Januar 10 (Nr. 1475); Revers des Johann Joseph Werndl, Bürgermeister in Eger, wegen Verleihung des Gutes Ottengrün, 1724 Oktober 9 (Nr. 1519); Verkauf eines Feldes an das Kloster durch Paul Morazi, Stukkateur derzeit in Prag, 1736 September 10 (Nr. 1534); Verkauf der sogenannten Seyerlingwiese an das Kloster durch einen Bauer zu Boden, 1739 Juni 11 (Nr. 1541); Revers der Erben des Bürgermeisters von Eger wegen Verleihung des Dorfes Ottengrün, 1747 Dezember 1 (Nr. 1568)
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